
Goldbestände in Manhattan: Fed lockt weitere 14 Tonnen in ihre Tresore
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die Federal Reserve Bank of New York im November weitere 14 Tonnen Gold in ihre unterirdischen Tresore aufgenommen. Diese Bewegung könnte als weiteres Indiz für das schwindende Vertrauen in das globale Finanzsystem gewertet werden.
Die Goldbestände unter Manhattan wachsen weiter
Die Tresorräume der Federal Reserve unter den Straßen von Manhattan verzeichnen einen kontinuierlichen Zuwachs an Edelmetallbeständen. Ende November belief sich der Gesamtbestand auf beeindruckende 5.909,81 Tonnen Gold. Dies entspricht einem Buchwert von 8.022 Millionen US-Dollar - wobei dieser Wert aufgrund der antiquierten Bewertungsmethode der Fed mit 42,22 US-Dollar pro Unze geradezu lächerlich niedrig erscheint.
Eine überraschende Trendwende
Besonders interessant erscheint diese Entwicklung vor dem Hintergrund, dass viele europäische Nationen in den vergangenen Jahren ihre Goldbestände aus den USA abgezogen haben. Deutschland, Österreich und die Niederlande hatten ihre nationalen Goldreserven bereits in die Heimat zurückgeholt - ein kluger Schachzug, wie sich heute zeigt.
Die Frage nach der Herkunft der neu eingelagerten Goldbestände wird von der Fed diskret verschwiegen - ein typisches Verhaltensmuster der US-Notenbank, die sich gerne in bedeutungsvolles Schweigen hüllt.
Die geopolitischen Implikationen
Seit März 2023 wurden insgesamt etwa 175 Tonnen Gold in die Tresore der Fed eingelagert. Diese massive Verlagerung von Goldbeständen könnte als Indikator für wachsende geopolitische Spannungen interpretiert werden. Während einige Nationen ihre Goldreserven aufstocken, suchen andere möglicherweise nach einem vermeintlich sicheren Hafen für ihre Bestände.
Ein zweischneidiges Schwert
Die Entscheidung, Gold bei der Fed zu lagern, könnte sich als riskante Strategie erweisen. Die Geschichte hat gezeigt, dass die USA durchaus bereit sind, ausländische Vermögenswerte einzufrieren, wenn es ihren politischen Interessen dient. Die jüngsten Entwicklungen im internationalen Finanzsystem unterstreichen die Bedeutung physischer Goldbestände unter eigener Kontrolle.
Während die Fed sich in Schweigen hüllt, bleibt die Frage nach der Identität der Gold-Einlagerer offen. Fest steht jedoch: Das Vertrauen einiger Nationen in die Rolle der USA als "sicherer Hafen" scheint ungebrochen - ob zu Recht, wird die Zeit zeigen.

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