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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
07:52 Uhr

Goldman Sachs prophezeit Goldpreis-Explosion: "Signifikantes Potenzial" weit über 4.900 Dollar

Die Wall Street-Giganten von Goldman Sachs haben ihre Kristallkugel poliert und sehen für Gold eine glänzende Zukunft voraus. Mit einer Prognose von 4.900 US-Dollar je Unze bis Ende 2026 – und der Andeutung von "signifikantem" weiteren Aufwärtspotenzial darüber hinaus – dürfte die US-Investmentbank bei Goldanlegern für Freudensprünge sorgen. Während die Politik in Berlin und Washington weiter Luftschlösser baut, setzen kluge Anleger offenbar auf das einzige Metall, das noch nie eine Währungsreform nötig hatte.

Zentralbanken auf Goldkaufrausch – Misstrauen gegen den Dollar wächst

Besonders pikant: Seit dem Einfrieren russischer Währungsreserven im Jahr 2022 hätten viele Schwellenländer-Zentralbanken erkannt, wie verwundbar ihre Dollar-Bestände seien. Goldman Sachs bezeichnet Gold als den "einzigen wirklich sicheren Vermögenswert", auf den nicht von außen zugegriffen werden könne. Eine bemerkenswerte Aussage, die das schwindende Vertrauen in das US-Finanzsystem offenbart.

Die Analysten rechnen mit durchschnittlichen Goldkäufen der Notenbanken von etwa 80 Tonnen im Jahr 2025 und rund 70 Tonnen im Jahr 2026. Diese strukturelle Nachfrage dürfte den Goldpreis nachhaltig stützen – während die Ampel-Nachfolgeregierung in Berlin weiter fleißig Schulden anhäuft und die Inflation befeuert.

Der kleine Goldmarkt als großer Hebel

Ein faszinierender Aspekt, den Goldman Sachs hervorhebt: Die globalen Gold-ETFs seien nach Marktwert etwa 70-mal kleiner als der US-Treasury-Markt. Schon minimale Umschichtungen aus dem gigantischen Anleihemarkt könnten daher explosive Preisbewegungen beim Gold auslösen. Man stelle sich vor, was passiert, wenn institutionelle Anleger ihre Diversifikationsstrategien überdenken – während die EZB weiter munter Geld druckt und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt.

Fed-Zinssenkungen als zusätzlicher Turbo

Als zweiten Haupttreiber identifiziert Goldman Sachs die erwarteten Zinssenkungen der US-Notenbank. Die Ökonomen der Bank prognostizieren bis Mitte 2026 weitere Zinssenkungen um 75 bis 100 Basispunkte. Da Gold keine laufenden Erträge abwirft, sinken bei fallenden Zinsen die Opportunitätskosten – ein klassisches Argument für steigende Goldpreise.

"Gold bleibt der wichtigste 'Long' im Rohstoffsektor", so die eindeutige Empfehlung von Goldman Sachs. Die Bank sieht die Risiken für ihre Prognose "eher nach oben als nach unten verzerrt".

Besonders bemerkenswert: Der bisherige Preisanstieg von rund 60 Prozent seit Jahresbeginn sei hauptsächlich auf strategische Käufer – Zentralbanken und ETF-Investoren – zurückzuführen, nicht auf kurzfristige Spekulanten. Dies deutet auf eine nachhaltige Bewegung hin, keine Blase.

Physisches Gold als ultimative Versicherung

Während die Politik in Berlin und Brüssel weiter an der Klimaneutralität bastelt und dabei die Wirtschaft gegen die Wand fährt, erkennen immer mehr Anleger die Vorzüge physischer Edelmetalle. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation, Währungsturbulenzen und politischen Experimenten – alles Risiken, die in der aktuellen politischen Großwetterlage eher zu- als abnehmen dürften.

Die Botschaft von Goldman Sachs ist klar: In einem Umfeld steigender fiskalischer Risiken, schwindenden Vertrauens in Papierwährungen und einer Politik, die lieber Schulden macht als Probleme löst, könnte Gold seine historische Rolle als ultimativer Wertspeicher eindrucksvoll unter Beweis stellen. Kluge Anleger sollten diese Signale nicht ignorieren und über eine angemessene Beimischung physischer Edelmetalle in ihrem Portfolio nachdenken.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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