Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.05.2025
15:21 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Ein deutliches Warnsignal für die globale Finanzwelt

Der stetig steigende Goldpreis sendet unmissverständliche Signale an die Finanzmärkte - und diese Botschaften sollten uns alle aufhorchen lassen. Das gelbe Edelmetall erreicht derzeit ein Allzeithoch nach dem anderen. Doch was steckt wirklich hinter dieser bemerkenswerten Entwicklung?

Die drei klaren Botschaften des Goldpreises

Die aktuelle Goldpreis-Rallye offenbart drei fundamentale Misstrauensvoten: Erstens hat der Markt keinerlei Vertrauen mehr in die Fähigkeit der Federal Reserve, die wirtschaftliche Situation unter Kontrolle zu bringen. Zweitens spiegelt der Goldpreis das schwindende Vertrauen in die fiskalische Verantwortung des US-Kongresses wider. Und drittens zeigt sich eine tiefe Skepsis gegenüber der wirtschaftspolitischen Kompetenz Donald Trumps.

Die erschreckende Realität der US-Haushaltspolitik

Besonders alarmierend ist die aktuelle Entwicklung der US-Staatsfinanzen. Trump verspricht einen "großartigen, wunderschönen Gesetzentwurf" und scheut dabei nicht davor zurück, Wählerstimmen regelrecht zu kaufen. Ein Kernstück seiner Strategie ist die vollständige Wiedereinführung der State and Local Tax (SALT) Abzüge - ein kostspieliges Zugeständnis an die Wähler in den demokratisch geprägten Bundesstaaten.

Die wahren Kosten der Steuerpolitik

Nach Schätzungen des Committee for a Responsible Budget würde allein die SALT-Wiedereinführung in den nächsten zehn Jahren unglaubliche 920 Milliarden Dollar verschlingen. Die gesamte Steuererweiterung könnte sich sogar auf astronomische 3,9 Billionen Dollar belaufen. Zusätzlich plant Trump weitere Wahlgeschenke wie die Steuerbefreiung von Trinkgeldern und Sozialversicherungsleistungen.

Das Verteidigungsbudget sprengt alle Grenzen

Als wäre dies nicht genug, verspricht Trump für das kommende Jahr ein Verteidigungsbudget von einer Billion Dollar - ein historischer Höchststand, der die Defizite weiter in die Höhe treiben wird. Die Behauptung, diese massiven Ausgaben würden sich von selbst finanzieren, entbehrt jeder wirtschaftlichen Grundlage.

Die unvermeidliche Konsequenz

Die Zeichen stehen unmissverständlich auf Währungskrise. Weder der Kongress noch Trump zeigen auch nur den Hauch eines ernsthaften Willens, die ausufernden Defizite in den Griff zu bekommen. Der steigende Goldpreis ist damit nichts anderes als ein Thermometer, das das Fieber im globalen Finanzsystem misst.

Während die politische Elite in Washington weiter unverantwortlich mit Steuergeldern um sich wirft, suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der jahrtausendealten Währung Gold. Eine Entwicklung, die angesichts der desaströsen Haushaltspolitik mehr als nachvollziehbar erscheint.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jede Investitionsentscheidung sollte auf einer sorgfältigen Prüfung der persönlichen Umstände und einer eigenständigen Recherche basieren. Die geäußerten Meinungen spiegeln unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“