
Goldpreis explodiert: Martin Armstrong warnt vor nuklearem Schlagabtausch und "Panik-Zyklus 2026"
Der Goldpreis schießt durch die Decke – und das aus gutem Grund. Während die Welt gebannt auf die verbalen Scharmützel zwischen Washington und Moskau blickt, sprechen die Märkte bereits eine deutliche Sprache. Der renommierte Finanzanalyst Martin Armstrong, dessen Computerprogramm "Sokrates" bereits vor zwei Wochen eine "100-prozentige Chance auf einen Atomkrieg" prognostizierte, sieht seine düsteren Vorhersagen nun Schritt für Schritt Realität werden.
Gold als Kriegsbarometer: 73 Dollar Anstieg in wenigen Stunden
Am vergangenen Freitag erlebten Anleger einen regelrechten Schock: Gold sprang innerhalb weniger Stunden um mehr als 2 Prozent auf 73 Dollar pro Unze. Ein derartiger Anstieg ist alles andere als normal – er ist ein Alarmsignal erster Güte. Armstrong bestätigt, was viele befürchten: "Der Goldmarkt reagiert auf das Atomkriegsgerede." Doch das sei erst der Anfang. "Dies ist nicht das Haupthoch", warnt der Analyst eindringlich.
Die Eskalationsspirale zwischen den Supermächten dreht sich unterdessen immer schneller. Trump sprach davon, Russland habe "sehr gefährliches Territorium betreten" und ordnete die Neupositionierung amerikanischer Atom-U-Boote an. Putin konterte prompt mit Hyperschall-Drohungen und verwies auf die verheerenden Folgen von Oreshnik-Raketen. Als wäre das nicht genug, legte US-Außenminister Marco Rubio nach: Im Kriegsfall würde Russland aufgrund militärischer Schwäche zu taktischen Atomwaffen greifen müssen.
Der mysteriöse 18. August 2025
Besonders beunruhigend ist Armstrongs Hinweis auf den 18. August 2025 – ein Datum, das sein Computer seit Langem als kritischen Wendepunkt identifiziert hat. In nur zwei Wochen könnte sich das Schicksal der Welt entscheiden. "Ich weiß nicht, was Trump erwartet", so Armstrong verzweifelt. "Er schleudert eine Beleidigung nach der anderen, und es gibt keine Möglichkeit des Friedens mehr."
Die Situation erinnert fatal an die Kuba-Krise von 1962, nur dass diesmal keine besonnenen Staatsmänner am Ruder zu sitzen scheinen. Stattdessen dominieren Hardliner auf beiden Seiten das Geschehen. Armstrong geht sogar so weit zu behaupten, die Neokonservativen hätten eine undurchdringliche Mauer um Trump errichtet, die jeden vernünftigen Rat abblocke.
Wirtschaftskrieg als Vorstufe zum heißen Konflikt
Was viele übersehen: Der eigentliche Krieg hat längst begonnen – als Wirtschaftskrieg. "Es ist eine Sache, Zölle und Sanktionen gegen Russland zu verhängen", erklärt Armstrong. "Jetzt sagt er, wir werden Sanktionen gegen jeden verhängen, der auch nur mit Russland Geschäfte macht." Diese Politik der totalen wirtschaftlichen Isolation könne nur in einer Katastrophe enden.
Der "Panik-Zyklus 2026", von dem Armstrong spricht, zeige sich bereits jetzt auf allen Märkten. Nicht nur Gold, auch der Euro und andere Anlageklassen würden eindeutige Warnsignale senden. "Man kann keinen Markt isoliert vorhersagen", betont der Analyst. "Es ist alles miteinander verbunden."
Wenn selbst Insider keinen Zugang mehr haben
Besonders alarmierend ist Armstrongs Bericht über seine gescheiterten Kontaktversuche zur Trump-Administration. "Ich habe sogar an die Generalstaatsanwältin Pam Bondi geschrieben und keine Antwort erhalten", klagt er. Ein Mann, der früher problemlos mit Präsidenten und Staatsoberhäuptern korrespondierte, wird plötzlich ignoriert. "Er scheint auf die andere Seite gewechselt zu haben", mutmaßt Armstrong über Trump.
Die Parallelen zur Vorkriegszeit sind unübersehbar: Diplomatie wird durch Drohgebärden ersetzt, Verhandlungen durch Ultimaten. "Wir haben nicht einmal jemanden, der im Namen des Westens verhandelt", stellt Armstrong resigniert fest. "Es ist tot, völlig tot."
Gold als letzte Zuflucht in unsicheren Zeiten
In diesem Umfeld überrascht es nicht, dass kluge Anleger verstärkt auf physisches Gold setzen. Während Papierwerte im Ernstfall wertlos werden können, hat sich das Edelmetall über Jahrtausende als krisensicherer Wertspeicher bewährt. Die aktuelle Preisexplosion könnte erst der Anfang sein – wenn Armstrongs düstere Prognosen auch nur ansatzweise eintreffen, dürfte Gold neue Rekordhöhen erreichen.
Die Botschaft der Märkte ist eindeutig: Die Welt steht am Abgrund. Ob die politischen Entscheidungsträger diese Warnung noch rechtzeitig verstehen werden, bleibt abzuwarten. Der Countdown läuft – und die Zeit wird knapp.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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