
Goldreserven der Notenbanken erreichen Rekordhöhe - Misstrauen gegenüber Papiergeld wächst
Die internationalen Notenbanken setzen ihren aggressiven Goldkauftrend ungebremst fort. Wie der World Gold Council (WGC) Anfang Mai berichtete, haben die Zentralbanken ihre Goldbestände im ersten Quartal 2025 abermals massiv aufgestockt. Diese Entwicklung zeigt deutlich das wachsende Misstrauen gegenüber dem durch nichts gedeckten Papiergeld-System.
Europäische Notenbanken entdecken Gold als sicheren Hafen
Besonders bemerkenswert: Während in den vergangenen Jahren vor allem China und Russland als große Goldkäufer in Erscheinung traten, greifen nun vermehrt europäische Zentralbanken beherzt zu. Allen voran Polen mit beeindruckenden 48,6 Tonnen im ersten Quartal. Aber auch Tschechien, die Türkei und Serbien stockten ihre Bestände deutlich auf. Ein klares Signal, dass das Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung schwindet.
Dramatische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse
Die Goldkäufe der Notenbanken übertrafen die Verkäufe im ersten Quartal um das 3,9-fache. Während die Käufe sich auf 106,6 Tonnen beliefen, wurden lediglich 27,3 Tonnen abgestoßen. Die weltweiten offiziellen Goldreserven erreichen damit die astronomische Höhe von 36.233,9 Tonnen - davon entfallen 10.765,4 Tonnen auf den Euroraum.
China's verborgene Goldstrategie
Experten vermuten, dass besonders China seine tatsächlichen Goldkäufe deutlich unterschätzt angibt. Der Grund liegt auf der Hand: Ein zu offensichtliches Kaufinteresse würde die Goldpreise in die Höhe treiben und künftige Investitionen verteuern. Die offiziell gemeldeten 12,8 Tonnen im ersten Quartal dürften daher nur die Spitze des Eisbergs sein.
Turbulenzen an den Finanzmärkten treiben Goldpreis
Die anhaltenden Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten haben den Goldpreis im April weiter nach oben getrieben. Diese Entwicklung dürfte das Sicherheitsbedürfnis der Zentralbanken noch verstärken. Denn im Gegensatz zu Papierwährungen kann Gold nicht beliebig vermehrt werden und ist frei von Kontrahentenrisiken.
Fazit: Privatanleger sollten dem Beispiel der Notenbanken folgen
Die massive Goldkaufstrategie der Notenbanken sollte privaten Anlegern als Blaupause für die eigene Vermögensabsicherung dienen. Denn eines ist klar: Gold hat in seiner jahrtausendealten Geschichte noch nie einen Totalverlust erlitten. Angesichts explodierender Staatsschulden, steigender Inflationsrisiken und zunehmender geopolitischer Spannungen spricht alles für den Besitz physischer Edelmetalle.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich umfassend informieren. Historische Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge.

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