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31.07.2025
07:51 Uhr

Großbritannien auf dem Weg in die digitale Diktatur: Wissenschaftliche Fakten werden zur Gefahr erklärt

Was in George Orwells "1984" noch als düstere Dystopie galt, wird im Vereinigten Königreich zur bitteren Realität. Das neue britische Online-Sicherheitsgesetz zeigt seine hässliche Fratze: Ein harmloser Beitrag über die biologische Grundtatsache, dass CO2 für Pflanzen lebensnotwendig ist, wird nun als potenzielle Gefahr für Kinder eingestuft. Die Begründung? Er könnte der "offiziellen Klimapolitik" widersprechen.

Wenn Wissenschaft zur Bedrohung wird

Der betroffene Beitrag auf der Plattform X könnte banaler kaum sein. Er zeigt ein Gewächshaus und erklärt, warum dort CO2-Generatoren stehen: "CO2 ist gut für Pflanzen." Diese simple Tatsache, die jeder Schüler im Biologieunterricht lernt, wird nun in Großbritannien nur noch Personen angezeigt, deren Alter offiziell über 18 Jahre bestätigt wurde. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Grundlegendes Schulwissen wird zur jugendgefährdenden Information erklärt.

Die künstliche Intelligenz von X liefert die erschreckende Erklärung gleich mit: Der Beitrag könnte als "Infragestellung der NetZero-Agenda interpretiert werden". Hier offenbart sich die ganze Perversion des neuen Gesetzes. Wissenschaftliche Fakten werden nicht mehr nach ihrem Wahrheitsgehalt beurteilt, sondern danach, ob sie der politischen Agenda entsprechen.

Der Weg in die Gesinnungsdiktatur

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Etablierung einer digitalen Gesinnungspolizei. Das Online-Sicherheitsgesetz verpflichtet Plattformen dazu, Inhalte zu zensieren, die "Umweltschäden fördern" oder "offiziellen Klimapolitikmaßnahmen widersprechen könnten". Man beachte die schwammige Formulierung: Es reicht bereits die bloße Möglichkeit einer Interpretation, die der Regierungslinie widerspricht.

Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren. Wenn biologische Grundtatsachen zensiert werden, weil sie nicht ins politische Narrativ passen, dann befinden wir uns auf direktem Weg in einen totalitären Überwachungsstaat. Die britische Regierung maßt sich an, zu entscheiden, welche wissenschaftlichen Fakten die Bevölkerung erfahren darf und welche nicht.

Die Infantilisierung der Gesellschaft

Besonders perfide ist die Begründung, man müsse "Kinder schützen". Vor was genau? Vor der Wahrheit? Vor wissenschaftlichen Erkenntnissen? Diese paternalistische Bevormundung zeigt, wie wenig die politische Elite von der Urteilsfähigkeit ihrer Bürger hält. Man traut ihnen nicht einmal zu, simple biologische Zusammenhänge zu verstehen, ohne dadurch zu "Klimasündern" zu werden.

Die Ironie dabei ist kaum zu überbieten: Während in Schulen weiterhin gelehrt wird, dass Pflanzen CO2 für die Photosynthese benötigen, wird dieselbe Information im Internet als potenzielle Gefahr eingestuft. Wie sollen Kinder lernen, kritisch zu denken, wenn ihnen der Zugang zu grundlegenden Fakten verwehrt wird?

Ein Weckruf für Europa

Was in Großbritannien geschieht, sollte als Warnung für ganz Europa dienen. Die EU arbeitet bereits an ähnlichen Regelungen unter dem Deckmantel des "Digital Services Act". Auch hier droht die Gefahr, dass unliebsame Meinungen und wissenschaftliche Fakten unter dem Vorwand des "Schutzes" zensiert werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Wenn wir zulassen, dass Regierungen entscheiden, welche Wahrheiten wir erfahren dürfen, dann haben wir unsere Freiheit bereits verloren. Die Tatsache, dass CO2 für Pflanzen lebensnotwendig ist, mag banal erscheinen. Doch wenn selbst solche Grundwahrheiten der Zensur zum Opfer fallen, dann steht nichts weniger als die Grundlage unserer aufgeklärten Gesellschaft auf dem Spiel.

Die Verantwortung liegt bei uns

Es liegt an jedem Einzelnen von uns, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. Wir müssen darauf bestehen, dass wissenschaftliche Fakten nicht der politischen Opportunität geopfert werden. Wir müssen fordern, dass unsere Kinder Zugang zu unzensierten Informationen haben, damit sie lernen können, selbst zu denken und zu urteilen.

Die britische Regierung mag glauben, sie könne durch Zensur ihre Klimaagenda durchsetzen. Doch die Geschichte lehrt uns: Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Je mehr versucht wird, wissenschaftliche Fakten zu verbergen, desto mehr Menschen werden beginnen, die offiziellen Narrative zu hinterfragen. Und das ist vielleicht die einzige positive Nachricht in dieser besorgniserregenden Entwicklung.

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