
Großbritannien probt den nächsten Lockdown-Wahnsinn: Diesmal sollen unsere Kinder dran glauben
Während die deutsche Bundesregierung noch immer keine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Katastrophe wagt, bereitet sich Großbritannien bereits auf die nächste Runde autoritärer Maßnahmen vor. Die jüngst durchgeführte Pandemie-Simulation "Pegasus" offenbart erschreckende Einblicke in die Denkweise westlicher Regierungen: Trotz verheerender gesellschaftlicher Schäden durch die Corona-Lockdowns würde man im Ernstfall wieder genauso handeln – nur diesmal mit unseren Kindern als Hauptleidtragende.
Das perfide Szenario: Ein Killervirus für die Jüngsten
Die britischen Behörden übten im Herbst 2025 den Ernstfall mit einem fiktiven Enterovirus namens EV-D68, das angeblich von einer südostasiatischen Insel stammen und besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche tödlich sein sollte. Das Horrorszenario umfasste Atemstillstand, Hirnschwellungen und Lähmungserscheinungen bei den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft. Man fragt sich unwillkürlich: Wie wahrscheinlich ist die natürliche Entstehung eines derart spezifischen Virus überhaupt? Oder bereitet man hier bereits die nächste Panikmache vor?
Die Übung "Pegasus" war keine kleine Tischübung irgendwelcher Bürokraten. Als nationale Notfallübung der höchsten Stufe waren sämtliche Ministerien, dezentrale Verwaltungen und die Krisenstäbe des Kabinetts involviert. Von September bis November 2025 spielte man in drei Phasen durch, was man aus der Corona-Zeit offenbar als "Best Practice" betrachtet: Reisebeschränkungen, Schulschließungen, Geschäftsverbote und natürlich die allseits beliebte Maskenpflicht.
Nichts gelernt aus dem Corona-Desaster
Besonders pikant: Erst kürzlich musste ein britischer Regierungsbericht eingestehen, dass die Lockdowns während der Corona-Zeit "ruinös" waren und vor allem Kindern massiven Schaden zugefügt hätten. Die Schulschließungen hätten "das normale Kinderleben zum Erliegen gebracht" – eine späte, aber immerhin ehrliche Einschätzung. Doch statt aus diesen Fehlern zu lernen, probt man munter die Wiederholung des gleichen Wahnsinns.
Professor Sir Peter Horby von der Universität Oxford stellte die entscheidende Frage: "Haben sich die Systeme geändert und waren die Reaktionen anders?" Die Antwort liefert die Übung selbst: Nein, nichts hat sich geändert. Im Gegenteil, man würde wieder genauso handeln wie 2020 – trotz des Wissens um die katastrophalen Folgen.
Die drei Phasen des simulierten Albtraums
In Phase 1 brach das fiktive Virus auf der erfundenen Insel "Musiyana" aus und breitete sich nach Malaysia und Singapur aus. Ein Kind starb, das Virus wurde als "pandemiefähig" eingestuft. Ob sofort Reisebeschränkungen empfohlen wurden, bleibt unklar – am Ende der Übung waren sie jedenfalls in Kraft.
Phase 2 brachte die WHO-Pandemie-Erklärung, Schulschließungen und überlastete Krankenhäuser. Interessanterweise übte man auch den Umgang mit Protesten gegen die Distanzierungsmaßnahmen – offenbar rechnet man bereits mit massivem Widerstand aus der Bevölkerung. Das Virus sollte wie Covid durch Aerosole übertragbar sein, eine "asymptomatische Übertragung" könne nicht ausgeschlossen werden. Die gleiche unwissenschaftliche Panikmache wie 2020.
In Phase 3 kam dann der volle Lockdown: Nationale Ausgangssperre, Schließung aller nicht systemrelevanten Geschäfte. Als zusätzliches Schreckensszenario malte man sich aus, das Virus könne von Schweinen übertragen werden und zu Lebensmittelengpässen führen.
Der Blick nach Schweden zeigt: Es geht auch anders
Während Großbritannien weiter auf Zwangsmaßnahmen setzt, hat Schweden eindrucksvoll bewiesen, dass es auch ohne autoritäre Lockdowns geht. Das skandinavische Land kam weitgehend ohne Schulschließungen und Geschäftsverbote durch die Pandemie – mit vergleichbaren oder sogar besseren Ergebnissen als Lockdown-Länder. Doch diese Lektion will man in London offenbar nicht lernen.
Die britische Behörde für Gesundheitssicherheit hüllt sich derweil in Schweigen. Eine Stellungnahme zur Übung "Pegasus" lehnte man ab, die Erkenntnisse sollen erst im neuen Jahr veröffentlicht werden. Man darf gespannt sein, welche "Lehren" man aus der Simulation ziehen wird – vermutlich die falschen.
Deutschland muss wachsam bleiben
Was in Großbritannien geübt wird, könnte auch bald bei uns Realität werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik der Angstmache und Verschuldung bereitet den Boden für weitere autoritäre Maßnahmen.
Es ist höchste Zeit, dass wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Die Corona-Lockdowns haben unserer Gesellschaft, insbesondere unseren Kindern, enormen Schaden zugefügt. Die gestiegene Kriminalität, die zerrütteten Familien, die Bildungsdefizite – all das sind direkte Folgen einer verfehlten Pandemiepolitik. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich dieser Wahnsinn wiederholt.
Die Simulation "Pegasus" zeigt überdeutlich: Die politischen Eliten haben nichts gelernt. Sie würden wieder zu den gleichen freiheitsberaubenden Mitteln greifen, wieder unsere Grundrechte mit Füßen treten, wieder unsere Kinder einsperren. Es liegt an uns, dem entschieden entgegenzutreten. Denn eines ist sicher: Die nächste "Pandemie" kommt bestimmt – die Frage ist nur, ob wir dann wieder wie Schafe zur Schlachtbank geführt werden oder endlich für unsere Freiheit einstehen.
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