
Großinsolvenzen in Deutschland: Ein alarmierendes Zeichen
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer beunruhigenden Situation. Die Zahl der Großinsolvenzen hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Dies ist ein alarmierendes Zeichen für die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Besonders betroffen sind der Einzelhandel, Krankenhäuser und der Maschinenbau. Die aktuelle Konjunktur zeigt sich schwach und lässt viele Unternehmen in die Insolvenz rutschen.
Das Rekord-Niveau von 2020 ist in Sicht
Die Studie des Kreditversicherers Allianz Trade zeigt, dass die großen Pleitefälle in der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr zurückgekehrt sind und auf den Höchststand von 2020 zusteuern. Maxime Lemerle, Insolvenzexperte von Allianz Trade, äußert sich besorgt: "Die großen Insolvenzen sind in diesem Jahr zurückgekehrt und nehmen Kurs auf den Höchststand aus 2020".
Als Großinsolvenzen werden Pleiten von Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro definiert. Die Zahl der großen Pleiten in Deutschland nimmt der Studie zufolge mit bereits 45 Fällen in den ersten neun Monaten 2023 Kurs auf das Rekord-Niveau von 2020. Im Vergleich dazu waren es im gleichen Zeitraum im Jahr 2022 mit 26 großen Insolvenzen erheblich weniger.
Textilbranche und Kliniken besonders betroffen
Besonders die Textilbranche und Kliniken sind von den Insolvenzen betroffen. Bis September 2023 sind insgesamt zwölf große Textilunternehmen und Modeeinzelhändler sowie sechs Kliniken in die Insolvenz gerutscht. Dies bestätigt das Lagebild des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), nach dem zwei Drittel der deutschen Kliniken ihre finanzielle Lage aktuell als schlecht oder sehr schlecht bezeichnen.
Insolvenzen im Bau und Handel
Über alle Unternehmensgrößen hinweg wurden der Studie zufolge bislang in der Baubranche die meisten Insolvenzfälle verzeichnet, gefolgt vom Handel und Unternehmen im Dienstleistungssektor. Der Handel verzeichnete dabei den stärksten Zuwachs bei den Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft
Die Aussichten für das anstehende Weihnachtsgeschäft sind ebenfalls düster. Milo Bogaerts, Allianz-Trade-Chef für den deutschsprachigen Raum, prognostiziert: "In diesem Jahr dürften deutlich weniger Geschenke unter dem Weihnachtsbaum landen". Die hohen Lebensmittelpreise trotz der geringeren Inflationsrate zwingen die Verbraucher zu Einsparungen bei anderen Ausgaben.
Die alarmierende Situation der Großinsolvenzen in Deutschland ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft unter der aktuellen politischen Führung leidet. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Regierung auf diese wirtschaftliche Krise reagieren wird.

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