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26.08.2025
11:33 Uhr

Grüne Energiewende vergiftet unsere Meere: Über 200 Chemikalien durch Windräder freigesetzt

Die vielgepriesene grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als ökologisches Desaster. Eine neue Studie unter Federführung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) offenbart, was Kritiker schon lange vermuten: Offshore-Windparks könnten unsere Meere mit einem wahren Chemiecocktail vergiften. Sage und schreibe 228 verschiedene Substanzen könnten die vermeintlich sauberen Energieanlagen in die Nordsee und Ostsee abgeben.

Toxische Realität statt grüner Träume

Was uns die Politik als Heilsbringer der Energiewende verkauft, erweist sich bei genauerer Betrachtung als tickende Zeitbombe für unsere Meeresökosysteme. Von den identifizierten Chemikalien gelten 62 als besonders umweltrelevant – sie stehen auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur. Darunter befinden sich Stoffe, die potenziell krebserregend wirken, sich in der Nahrungskette anreichern oder hormonell wirksam sein könnten. Ein wahres Gruselkabinett der Chemie, das da unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit in unsere Gewässer gelangt.

Die Hauptübeltäter? Korrosionsschutzsysteme sind für satte 70 Prozent der möglichen Emissionen verantwortlich. Hinzu kommen Öle, Schmierstoffe, Kühl- und Feuerlöschmittel. All das tropft, sickert und diffundiert langsam aber stetig in die marine Umwelt – während uns die grüne Lobby weiterhin das Märchen von der sauberen Windenergie erzählt.

Behörden im Blindflug

Besonders erschreckend: Das tatsächliche Ausmaß der Verschmutzung kennt niemand genau. Das BSH räumt kleinlaut ein, dass die realen Emissionsmengen "besser erforscht werden" müssten. Man tappt also im Dunkeln, während draußen auf See munter weiter gebaut wird. Die deutsche Gründlichkeit, auf die wir einst stolz waren, scheint bei der Energiewende völlig außer Kraft gesetzt.

Zwar müssen Projektträger hierzulande ein Konzept vorlegen, das potenzielle Emissionen benennt. Doch was nützen Konzepte auf dem Papier, wenn niemand kontrolliert, was tatsächlich ins Meer gelangt? Internationale Standards, wie sie in der Schifffahrt längst üblich sind, fehlen in der Windkraftbranche völlig.

Die Lösung liegt auf der Hand

Dabei wäre vieles vermeidbar, wie die Studie selbst einräumt. Alternative Korrosionsschutzsysteme, geschlossene Kühlkreisläufe, biologisch abbaubare Betriebsstoffe – die Technologien existieren. Doch sie kosten Geld, schmälern die Rendite der Betreiber. Und so wird weiter an der Umwelt gespart, während die Strompreise für die Bürger explodieren.

Diese Enthüllungen reihen sich nahtlos ein in das Versagen der deutschen Energiepolitik. Erst zerstört man die zuverlässige Kernenergie, dann ruiniert man mit überhasteten Windparkprojekten die Meere. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – mit hohen Strompreisen und einer vergifteten Umwelt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier gegensteuert. Die blinde Windkraft-Euphorie der vergangenen Jahre muss einer nüchternen Bestandsaufnahme weichen. Bevor weitere Milliarden in Offshore-Projekte gepumpt werden, braucht es verbindliche Umweltstandards und lückenlose Kontrollen.

Wer wirklich nachhaltig investieren möchte, sollte sich vielleicht weniger auf windige Versprechen verlassen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine Rendite in Form von Zinsen abwerfen, aber sie vergiften wenigstens nicht unsere Umwelt und behalten ihren Wert – ganz ohne Chemiecocktail und grüne Märchen.

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