
Hamburg vor dem Klima-Kollaps: Fridays for Future will Hansestadt in die Steinzeit zurückkatapultieren
Die selbsternannten Klimaretter von Fridays for Future haben es wieder einmal geschafft, ihre ideologische Agenda auf die politische Bühne zu hieven. Morgen stimmen die Hamburger über einen sogenannten "Zukunftsentscheid" ab, der die Hansestadt bereits 2040 statt 2045 "klimaneutral" machen soll. Was sich zunächst nach nur fünf Jahren Unterschied anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wirtschaftlicher Selbstmordversuch einer ganzen Metropole.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Mit geradezu naiver Begeisterung versprechen die Initiatoren "saubere und unabhängige Energie", "geringere Wohn- und Nebenkosten" sowie "zukunftsfähige Jobs". Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Traumtänzer jemals einen Blick auf die Realität der deutschen Energiewende geworfen haben. Die Strompreise explodieren, die Industrie flüchtet ins Ausland, und die Versorgungssicherheit wackelt bedenklich – aber in Hamburg soll plötzlich alles anders werden?
Besonders perfide ist die Behauptung, man wolle "Verbote für Autos" vermeiden. Wer die grüne Politik der letzten Jahre verfolgt hat, weiß, dass solche Versprechen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Sobald die ersten Klimaziele verfehlt werden – und das werden sie unweigerlich –, kommen die Verbote schneller, als man "Fahrverbot" sagen kann.
Die unheilige Allianz der Gutmenschen
Ein Blick auf die Unterstützer dieses Wahnsinns offenbart das übliche Spektrum der deutschen Gesinnungsindustrie: Die Evangelische Kirche und die katholische Caritas haben offenbar vergessen, dass ihre Aufgabe die Seelsorge und nicht die Klimarettung ist. Der FC St. Pauli, traditionell ein Hort linker Ideologie, springt natürlich begeistert auf den Zug auf. Und dass Unternehmen wie Patagonia dabei sind, überrascht niemanden – schließlich lässt sich mit grünem Gewissen prächtig Geld verdienen.
"Bitte stimmen Sie gegen dieses unrealistische Ziel", fleht die CDU geradezu verzweifelt. Man möchte hinzufügen: Bitte stimmen Sie gegen den wirtschaftlichen Selbstmord Ihrer Stadt!
Die Kosten trägt der kleine Mann
Während die grüne Schickeria in ihren sanierten Altbauwohnungen von der klimaneutralen Zukunft träumt, werden es wieder einmal die normalen Bürger sein, die die Zeche zahlen. Die Heizkosten werden explodieren, die Mobilität wird zum Luxusgut, und die Arbeitsplätze wandern dorthin ab, wo man noch vernünftige Energiepolitik betreibt.
Die AfD bringt es auf den Punkt, wenn sie von einem "Angriff auf den sozialen Zusammenhalt" spricht. Denn nichts anderes ist diese Initiative: Ein Frontalangriff auf den Wohlstand und die Lebensqualität der Hamburger Bürger, verpackt in grüne Heilsversprechen.
Das Märchen vom deutschen Klimavorbild
Besonders absurd wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass Deutschland global betrachtet für weniger als zwei Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Selbst wenn Hamburg morgen komplett CO2-frei wäre – was natürlich eine technische Unmöglichkeit darstellt –, würde dies am Weltklima exakt nichts ändern. China baut derweil munter neue Kohlekraftwerke, während wir unsere modernsten Anlagen sprengen.
Die Mechanismen des europäischen Emissionshandels sorgen zudem dafür, dass jede in Hamburg eingesparte Tonne CO2 anderswo in Europa zusätzlich ausgestoßen werden kann. Die ganze Übung ist also nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Sollten die Hamburger tatsächlich für diesen Irrsinn stimmen, wäre dies ein fatales Signal für ganz Deutschland. Die Klimahysteriker würden sich bestätigt fühlen und in anderen Städten ähnliche Initiativen starten. Am Ende stünde ein Flickenteppich unterschiedlicher Klimaziele, der die ohnehin schon chaotische deutsche Energiepolitik vollends ins Absurde führen würde.
Immerhin: Sollte der "Zukunftsentscheid" tatsächlich angenommen werden, hätte der Rest Deutschlands ein abschreckendes Beispiel vor Augen. Hamburg als Freiluftlabor für grüne Träumereien – man könnte fast Mitleid mit den vernünftigen Bürgern der Hansestadt bekommen, die diesem Wahnsinn hilflos zusehen müssen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Vielleicht besinnen sich die Hamburger ja doch noch auf ihre hanseatische Tradition der Vernunft und des kaufmännischen Denkens. Die Alternative wäre der Abstieg in die klimaneutrale Bedeutungslosigkeit.

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