
Handelskrieg eskaliert: EU plant Vergeltungszölle - Edelmetallmarkt im Visier
In einer beispiellosen Eskalation des transatlantischen Handelskonflikts bereitet die EU-Kommission massive Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA vor. Nach den jüngsten protektionistischen Vorstößen der US-Regierung, die seit Februar 2025 saftige Aufschläge von 25 Prozent auf europäische Stahl- und Aluminiumimporte erhebt, schlägt Brüssel nun zurück - und nimmt dabei möglicherweise auch den Edelmetallsektor ins Visier.
Brüsseler Bürokraten auf Vergeltungskurs
Mit der für sie typischen bürokratischen Gründlichkeit hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen bereits eine "öffentliche Konsultation" eingeleitet - ein euphemistischer Begriff für die Vorbereitung eines wirtschaftspolitischen Gegenschlags. Das Volumen der geplanten Strafzölle könnte sich auf nicht weniger als 26 Milliarden Euro belaufen - eine Summe, die das wahre Ausmaß dieses sich anbahnenden Handelskriegs verdeutlicht.
Edelmetallmarkt im Kreuzfeuer der Handelspolitik
Besonders brisant: Auch der bislang weitgehend verschonte Edelmetallsektor könnte in den Strudel dieser handelspolitischen Auseinandersetzung gezogen werden. Die Fachvereinigung Edelmetalle hat bereits Alarm geschlagen und ihre Mitglieder über mögliche Konsequenzen informiert. Betroffen wären nicht nur die beliebten American-Eagle-Münzen, sondern möglicherweise auch der in den USA gefertigte Silber-Krügerrand.
Von der Leyens gefährliches Spiel
Die EU-Kommission verfolgt einen zweistufigen Ansatz, der an Dramatik kaum zu überbieten ist: Zunächst werden die bereits beschlossenen, aber bisher ausgesetzten Vergeltungsmaßnahmen reaktiviert. Ab April sollen US-Produkte im Wert von 8 Milliarden Euro mit Strafzöllen belegt werden. In einem zweiten Schritt plant Brüssel weitere Zölle auf US-Waren im Umfang von 18 Milliarden Euro - eine wirtschaftspolitische Eskalation, die ihresgleichen sucht.
Kritische Analyse der Situation
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die gefährliche Tendenz zur wirtschaftspolitischen Konfrontation. Während die Kommissionspräsidentin beteuert, man bleibe gesprächsbereit, sprechen die geplanten Maßnahmen eine andere Sprache. Die mögliche Einbeziehung von Edelmetallen in diesen Handelskrieg könnte weitreichende Folgen für Anleger haben.
Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten, doch eines ist klar: Die Zeiten der unbeschwerten transatlantischen Handelsbeziehungen scheinen vorerst vorbei zu sein.

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