
Heizungsgesetz-Theater: Merz und SPD spielen den Bürgern eine Farce vor
Die große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat sich im Koalitionsausschuss auf eine vermeintliche "Novellierung" des Gebäudeenergiegesetzes geeinigt. Was als großer Wurf verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als reine Augenwischerei. Das von Robert Habeck eingeführte und bei den Bürgern verhasste "Heizungsgesetz" soll angeblich abgeschafft werden – doch was bleibt, ist alter Wein in neuen Schläuchen.
Die Mogelpackung der Großen Koalition
Bereits im Februar soll das entsprechende Gesetz im Kabinett beschlossen werden. Die Koalition verspricht vollmundig: "Das neue Gebäudemodernisierungsgesetz machen wir technologieoffener, flexibler und einfacher." Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt großspurig, "dass es dabei bleibt wie im Koalitionsvertrag beschlossen: Das sogenannte Heizungsgesetz wird abgeschafft". Doch was steckt wirklich dahinter?
Die Realität sieht anders aus: Statt einer echten Abschaffung gibt es lediglich eine Umbenennung. Aus dem "Gebäudeenergiegesetz" wird das "Gebäudemodernisierungsgesetz". Ein klassisches Manöver der politischen Klasse, um die Bürger zu täuschen und gleichzeitig die ideologischen Vorgaben der grünen Klimaagenda beizubehalten.
SPD-Widerstand als Scheingefecht
Besonders perfide ist das Schauspiel, das die SPD aufführt. Noch im November hatte sich Bundesumweltminister Carsten Schneider de facto gegen die im Koalitionsvertrag vereinbarte Abschaffung ausgesprochen. "Es bleibt dabei, dass neue Heizungen 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen", tönte Schneider damals. Die Koalition wollte diese Marke eigentlich auf 55 Prozent herabsetzen – ein Unterschied, der für die gebeutelten Hausbesitzer kaum spürbar wäre.
Nun knickt die SPD scheinbar ein, doch der Widerstand war von Anfang an nur Theater. In der Erarbeitung der Eckpunkte soll Schneider nicht einmal eingebunden werden – ein deutliches Zeichen dafür, dass hier ein abgekartetes Spiel läuft.
Die wahren Profiteure des Heizungschaos
Während Millionen von Hausbesitzern unter den Kosten und der Unsicherheit leiden, gibt es durchaus Gewinner dieser desaströsen Politik. Eine aktuelle Branchenumfrage zeigt: 76 Prozent der Energieberater sind mit der aktuellen Energiepolitik unzufrieden und wünschen sich die Ampel-Regierung zurück. Kein Wunder – das Berufsfeld der Energieberater hat von Habecks Politik massiv profitiert. Die Bürokratie schafft sich ihre eigenen Nutznießer.
Die Bürger durchschauen das Spiel
Die Reaktionen der Bürger sprechen Bände. In den sozialen Medien und Kommentarspalten herrscht berechtigte Skepsis. "Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nichts", bringt es ein Kommentator treffend auf den Punkt. Die Menschen haben längst verstanden, dass diese Regierung sie für dumm verkauft.
Besonders bitter: Die CDU/CSU, die sich einst als bürgerliche Alternative präsentierte, macht dieses Spiel mit. Friedrich Merz, der im Wahlkampf große Töne spuckte, entpuppt sich als Fortsetzung der Merkel'schen Politik mit anderen Mitteln. Die versprochene Wende bleibt aus, stattdessen gibt es Wählertäuschung auf höchstem Niveau.
Was wirklich nötig wäre
Eine echte Reform würde bedeuten, den Bürgern wieder die Freiheit zu geben, selbst zu entscheiden, wie sie heizen wollen. Technologieoffenheit darf nicht nur ein Schlagwort sein, sondern muss gelebte Praxis werden. Die ideologische Bevormundung durch Prozentsätze für erneuerbare Energien gehört komplett abgeschafft, nicht nur kosmetisch verändert.
Die deutsche Energiepolitik braucht einen kompletten Neustart. Statt immer neuer Vorschriften und Verbote sollte der Markt entscheiden, welche Heizungstechnologie sich durchsetzt. Die Bürger sind mündig genug, selbst zu entscheiden, was für sie wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist.
"Diese Regierung glaubt niemand mehr etwas. Wer Lügenspitzenreiter ist, wird es immer bleiben."
Dieser Kommentar eines frustrierten Bürgers bringt die Stimmung im Land auf den Punkt. Die Menschen haben genug von der Bevormundung, den gebrochenen Versprechen und der ideologischen Gängelung. Sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt, nicht die Interessen einer kleinen, abgehobenen Elite.
Die Zukunft der deutschen Energiepolitik
Solange CDU/CSU und SPD nur an der Oberfläche kratzen und keine echten Reformen wagen, wird sich nichts ändern. Die Bürger werden weiter zur Kasse gebeten, während die Politik sich in Scheindebatten verliert. Es braucht eine grundlegende Wende – weg von der Planwirtschaft, hin zu marktwirtschaftlichen Lösungen.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Große Koalition tatsächlich den Mut hat, echte Veränderungen anzugehen, oder ob es bei der Umbenennung bleibt. Die Bürger jedenfalls haben die Nase voll von leeren Versprechungen. Sie wollen Taten sehen, keine Wortspielereien.
In Zeiten steigender Energiepreise und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.
Schicksalsjahr 2026:Gold explodiert, Silber folgt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Boehringer

Ernst
Wolff

Dr. Marc
Faber

Prof. Dr.
Thorsten Polleit

Jochen
Staiger
6 Top-Experten
live für Sie
Live Q&A
Ihre Fragen
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















