
Hunderte Kleinanleger planen rechtliche Schritte gegen Übernahme der Credit Suisse durch UBS
Die Übernahme der Schweizer Bank Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS hat bei Kleinanlegern für Unmut gesorgt. Nun planen sie rechtliche Schritte, da ihre Aktien durch die Übernahme stark an Wert verloren haben.
Massive Wertverluste nach Übernahme
Hunderte Kleinaktionäre wollen am Montag Klage gegen die vor zwei Monaten vollzogene Übernahme der Schweizer Krisenbank Credit Suisse durch die Großbank UBS einreichen. Hinter der Klage vereinten sich fast 100 Anleger, sagte Arik Röschke vom Schweizerischen Anlegerschutzverein (SASV) der Nachrichtenagentur AWP. Ziel ist eine Entschädigung massiver Verluste infolge der Credit-Suisse-Übernahme.
Staatliche Rettung mit Folgen
Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS war Mitte Juni endgültig vollzogen worden. Die Schweizer Regierung hatte auf die Notübernahme gedrängt, nachdem die Credit Suisse durch Skandale und massive Finanzierungsprobleme ins Wanken geraten war. Schließlich wurde durch den Staat und die Schweizerische Nationalbank (SNB) ein Rettungspaket geschnürt, um die Stabilität des Finanzmarkts zu sichern. Erst vor Kurzem hatte die UBS sämtliche Garantien der öffentlichen Hand, die sich zusammen auf mehr als hundert Milliarden Schweizer Franken (rund 104 Milliarden Euro) beliefen, zurückgegeben. Dem Steuerzahler entstand dadurch kein Schaden.
Deutlicher Wertverlust für Anleger
Schlechter erging es den Credit-Suisse-Anteilseignern, die infolge der Übernahme einen massiven Wertverlust ihrer Aktien erlitten. Zum Zeitpunkt der staatlichen Rettung wurde das Eigenkapital der Bank mit rund drei Milliarden Schweizer Franken (rund 3,12 Milliarden Euro) bewertet. Wenige Tage vor der Ankündigung hatte die Bewertung noch bei sieben Milliarden Franken gelegen.
Untersuchungsausschuss des Schweizer Parlaments
Seit Juli beschäftigt sich zudem ein Untersuchungsausschuss des Schweizer Parlaments mit der Übernahme. Es bleibt abzuwarten, ob die Klage der Kleinanleger erfolgreich sein wird und ob die Credit Suisse und UBS die Konsequenzen ihrer Entscheidungen tragen müssen.
Es ist wichtig, dass Anleger stets wachsam bleiben und ihre Investitionsentscheidungen sorgfältig abwägen. Der Fall der Credit Suisse zeigt, dass selbst große und renommierte Finanzinstitute nicht vor Krisen und Skandalen gefeit sind. Daher ist es ratsam, sein Vermögen breit zu streuen und auch in sichere Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren.

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