
ING-Kunden im Visier: Betrüger drohen mit „kostenpflichtigem Einschreiben"
Die digitale Kriminalität erreicht neue Höhen, während die Bundesregierung weiterhin tatenlos zusieht. Über zehn Millionen Kunden der ING-Bank könnten derzeit Opfer einer perfiden Betrugsmasche werden, vor der die Verbraucherzentrale eindringlich warnt. Die Kriminellen geben sich als offizielle Vertreter der Bank aus und fordern ihre Opfer auf, angeblichen „vertraglichen Anpassungen" zuzustimmen.
Dreiste Drohkulisse soll Bankkunden unter Druck setzen
Mit einer bemerkenswerten Frechheit behaupten die Betrüger in ihren gefälschten E-Mails, dass Kunden noch nicht den „notwendigen vertraglichen Anpassungen" zugestimmt hätten. Wer nicht bis zum 6. August reagiere, dem drohe ein „kostenpflichtiges Einschreiben". Eine leere Drohung, die jedoch bei vielen Menschen Wirkung zeigen könnte – besonders bei älteren Bürgern, die mit der digitalen Welt weniger vertraut sind.
Die Masche ist so alt wie das Internet selbst, doch während unsere Politiker sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigen, werden täglich Bürger um ihr hart erarbeitetes Geld gebracht. Die sogenannten Phishing-Mails – eine Wortschöpfung aus „Passwort" und dem englischen „fishing" – zielen darauf ab, sensible Zugangsdaten zu „angeln".
Die verräterischen Zeichen der Betrüger
Wer genau hinschaut, könne die Fälschungen durchaus erkennen. Die Verbraucherzentrale listet mehrere Warnsignale auf: Eine unpersönliche Anrede ohne Nennung des Namens, dubiose Absenderadressen und ein Text, der vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzt. Dazu kommen auffällige Formatierungsfehler und der unvermeidliche Druck, schnell handeln zu müssen.
„Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit" – so oder ähnlich lauten die Aufforderungen der Kriminellen, die ihre Opfer zu überstürzten Handlungen verleiten wollen.
Wenn der Klick zum finanziellen Desaster wird
Die Folgen eines unbedachten Klicks können verheerend sein. Der Fall einer 56-jährigen Frau aus Fulda zeigt das ganze Ausmaß: Sie folgte arglos den Anweisungen einer gefälschten Bank-Mail und musste später feststellen, dass durch mehrere Transaktionen ein erheblicher Geldbetrag von ihrem Konto verschwunden war. Ein Schicksal, das in einem Land mit funktionierender digitaler Sicherheitspolitik vermeidbar wäre.
Doch was tut unsere Regierung? Statt endlich wirksame Maßnahmen gegen Cyberkriminalität zu ergreifen, verschwendet man Milliarden für ideologische Projekte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen fließt wieder einmal nicht in die Sicherheit der Bürger, sondern in fragwürdige Infrastrukturprojekte und die im Grundgesetz verankerte „Klimaneutralität".
So schützen sich Bankkunden vor den digitalen Räubern
Wer eine verdächtige Mail erhält, sollte niemals auf Links klicken oder Anhänge öffnen. Kontodaten und Passwörter gehören unter keinen Umständen in die Hände von Betrügern. Die Nachricht wandert am besten unbeantwortet in den Spam-Ordner. Im Zweifel hilft ein Anruf bei der echten Bank – aber niemals über die in der Phishing-Mail angegebenen Kontaktdaten.
Falls es bereits zu spät ist und sensible Daten preisgegeben wurden, zählt jede Sekunde. Die Bank muss umgehend kontaktiert und Konten sowie Karten gesperrt werden. Passwörter sind sofort zu ändern, Kontobewegungen penibel zu überwachen und eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.
Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt
Während die Kriminalität in Deutschland neue Rekordwerte erreicht – nicht nur im digitalen Raum, sondern auch auf unseren Straßen mit immer mehr Messerattacken und Gewaltverbrechen – scheint die Politik andere Prioritäten zu haben. Die Bürger müssen sich selbst schützen, während ihre Steuergelder für alles Mögliche ausgegeben werden, nur nicht für ihre Sicherheit.
Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, ob digital oder analog, ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die ideologische Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von seiner Regierung im Stich gelassen fühlt.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlageform zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor digitalen Betrügern und der schleichenden Geldentwertung – ein Aspekt, den kluge Anleger in ihr diversifiziertes Portfolio einbeziehen sollten.

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