
Islamistische Unterwanderung: Wie radikale Netzwerke Deutschland von innen zersetzen
Die schleichende Islamisierung Deutschlands ist längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern bittere Realität. Während die politische Elite weiterhin die Augen verschließt und jeden Kritiker reflexartig in die rechte Ecke stellt, haben radikale islamistische Kräfte längst begonnen, unsere Gesellschaft systematisch zu unterwandern. Was sich derzeit auf deutschen Straßen, in Schulen und Universitäten abspielt, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren.
Die Kalifats-Demonstrationen: Offener Angriff auf unsere Werteordnung
In Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt marschieren sie bereits auf – die selbsternannten Gotteskrieger, die nichts Geringeres fordern als die Abschaffung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt, skandieren sie ihre Parolen für einen Scharia-Staat auf deutschem Boden. Diese Bilder, die mittlerweile sogar den Weg in die öffentlich-rechtlichen Medien gefunden haben, sind keine spontanen Gefühlsausbrüche frustrierter Einzeltäter. Sie sind das Ergebnis einer perfiden Strategie, die darauf abzielt, extremistische Ideologien salonfähig zu machen.
Besonders erschreckend: In Kiel berichten Lehrkräfte von afghanischen Schülern, die angeblich vor den Taliban geflohen sind, nun aber offen verkünden, das Kalifat und die Scharia seien das Beste, was Deutschland passieren könne. Diese jungen Männer, die von unserem Bildungssystem profitieren, nutzen ihre Chance nicht zur Integration, sondern zur ideologischen Kriegsführung. Sie machen Abitur, studieren an unseren Universitäten – und tragen ihre verfassungsfeindliche Gesinnung in die Hörsäle.
Der Marsch durch die Institutionen: Eine bewährte Strategie
Was die 68er vorgemacht haben, kopieren nun die Islamisten mit erschreckender Effizienz. Der „Marsch durch die Institutionen" ist keine linke Erfindung mehr, sondern wurde von radikalen muslimischen Gruppen perfektioniert. An deutschen Hochschulen finden bereits geschlechtergetrennte Veranstaltungen statt – ein klarer Verstoß gegen unsere Gleichberechtigungsprinzipien, der jedoch als „freiwillige" Entscheidung der Studierenden verharmlost wird.
Die Doppelmoral ist kaum zu überbieten: Während die AfD für ihre demokratisch legitimierten Positionen dämonisiert wird, dürfen Islamisten ungestraft unsere Gesellschaftsordnung demontieren – alles im Namen der Toleranz.
Im öffentlichen Raum zeigt sich die Islamisierung besonders deutlich: Kopftücher werden zunehmend zur Norm, selbst bei Kindern. Was in den 90er Jahren noch als hysterische Übertreibung abgetan wurde, ist heute bittere Realität. Die Verschleierung wird von radikalen Gruppen in sozialen Medien als Symbol des Widerstands gegen westliche Werte gefeiert und massiv beworben.
Die Flüchtlingswelle als trojanisches Pferd
Die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 hat sich als verheerendes Einfallstor für islamistische Kräfte erwiesen. Während echte Flüchtlinge, die vor dem Islamismus geflohen waren, Schutz suchten, nutzten extremistische Netzwerke die Gunst der Stunde. Sie schleusten gezielt Einflussagenten ein, die nun in Moscheen und Gemeinschaften ihre radikalen Botschaften verbreiten.
Die Folgen dieser fahrlässigen Politik erleben Lehrkräfte täglich: Deutschland bewegt sich mit Riesenschritten auf das Niveau von Großbritannien und Frankreich zu – Länder, in denen islamistische Parallelgesellschaften bereits ganze Stadtteile kontrollieren. Die verantwortlichen Politiker der ehemaligen Ampel-Koalition haben diese Entwicklung nicht nur zugelassen, sondern durch ihre naive Multikulti-Romantik aktiv befördert.
Die digitale Propaganda-Offensive
Besonders perfide ist die Nutzung sozialer Medien durch sogenannte „TikTok-Imame". Diese digitalen Hassprediger erreichen mit ihren kurzen, emotional aufgeladenen Videos gezielt Jugendliche. Sie verkaufen den Hijab als Symbol der Emanzipation, predigen gegen die Demokratie als „Religion der Ungläubigen" und propagieren eine Lebensweise, die mit unseren Werten unvereinbar ist.
Parallel dazu läuft eine subtilere Kampagne: In U-Bahnen und auf Plakatwänden wirbt ein Netzwerk namens „muzz" mit Slogans wie „Verliebt. Verlobt. Nikah" für eine streng islamische Lebensweise. Diese scheinbar harmlosen Botschaften sind Teil einer größeren Strategie, die darauf abzielt, orthodoxe islamische Werte als neue Normalität zu etablieren.
Das Versagen der politischen Elite
Warum hat Europa so lange weggeschaut? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Aus Angst, als „islamophob" gebrandmarkt zu werden, haben Politiker lieber beide Augen zugedrückt. Die Multikulti-Ideologie, die Konflikte um jeden Preis vermeiden wollte, hat genau das Gegenteil bewirkt. Statt klare Kante gegen Extremismus zu zeigen, setzte man auf „Dialog" – meist mit Verbänden, die von autoritären islamischen Staaten finanziert werden.
Diese Untätigkeit hat zur Entstehung von Parallelgesellschaften geführt, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt. In Stadtteilen wie Berlin-Neukölln, Kreuzberg oder im Ruhrgebiet herrschen längst andere Gesetze. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herkulesaufgabe, die Versäumnisse der Vorgängerregierungen zu korrigieren.
Die wachsende Bedrohung für Minderheiten
Besonders alarmierend ist die zunehmende Gewalt gegen jüdische Gemeinden und andere Minderheiten wie die Drusen. Auf deutschen Straßen wird mittlerweile offen zum Mord an Juden aufgerufen – Szenen, die man in diesem Land nie wieder sehen wollte. Wenn Imame behaupten, dies habe nichts mit dem Islam zu tun, offenbaren sie nur ihre eigene Verstrickung in diese extremistischen Netzwerke.
Die wahren Verlierer dieser Entwicklung sind die liberalen, integrierten Muslime, die für Demokratie und westliche Werte einstehen. Sie werden von den Radikalen als „keine echten Muslime" diffamiert, bedroht und mundtot gemacht. Ihre Stimmen gehen im Geschrei der Extremisten unter, während die Politik weiterhin mit den falschen Vertretern „dialogisiert".
Zeit für konsequentes Handeln
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und die islamistische Bedrohung ernst nimmt. Diese Gruppierungen sind im Kern nichts anderes als religiös verbrämte Rechtsradikale, die unsere Gesellschaftsordnung zerstören wollen. Sie unterscheiden sich in ihrer Menschenverachtung und ihrem Totalitarismus in nichts von anderen extremistischen Bewegungen.
Was wir brauchen, sind klare Grenzen, konsequente Sicherheitsmaßnahmen und den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Die systematische Unterwanderung unserer Gesellschaft durch islamistische Kräfte ist keine Einbildung besorgter Bürger, sondern eine reale Gefahr für unsere Demokratie. Nur wenn wir diese Bedrohung endlich ernst nehmen und entschlossen handeln, können wir unsere freiheitliche Grundordnung verteidigen.
Die Frage ist nicht, ob wir handeln müssen, sondern ob wir noch rechtzeitig handeln werden. Die Zeichen stehen auf Sturm – und es ist fünf vor zwölf für die deutsche Gesellschaft.
- Themen:
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik