
Italien verschärft Strafen gegen Frauenmorde – Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung
Während in Deutschland die Kriminalstatistik durch importierte Gewalt explodiert und unsere Regierung tatenlos zusieht, macht Italien vor, wie entschlossenes Handeln aussieht. Das Land führt einen eigenen Straftatbestand für Femizid ein – ein Begriff, der die gezielte Tötung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts beschreibt. Mit 237 Ja-Stimmen verabschiedete die italienische Abgeordnetenkammer das neue Gesetz, das lebenslange Haftstrafen für diese abscheulichen Verbrechen vorsieht.
Klare Kante statt Kuscheljustiz
Das neue Gesetz schafft eine eigene Kategorie von Tötungsdelikten, die sich explizit auf die Merkmale des Opfers bezieht. Wer künftig den Tod einer Frau verursacht, indem er sie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert oder hasst, muss mit drakonischen Strafen rechnen. Auch wenn die Tat darauf abzielt, die Ausübung ihrer Rechte, Freiheiten oder ihrer Persönlichkeit zu unterdrücken, greift das neue Gesetz mit voller Härte durch.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die anders als unsere deutschen Politdarsteller tatsächlich Verantwortung für ihr Volk übernimmt, sprach von einem "wichtigen Zeichen des politischen Zusammenhalts". Ein solcher Zusammenhalt wäre hierzulande undenkbar – zu sehr ist man damit beschäftigt, Täter zu verhätscheln und Opfer zu vergessen.
Erschreckende Zahlen fordern konsequentes Handeln
Die italienische Statistikbehörde verzeichnete allein im Jahr 2024 sage und schreibe 106 mutmaßliche Femizide. Die Mehrheit dieser Taten wurde von Partnern, Ex-Partnern oder Verwandten begangen. Diese Zahlen mögen erschreckend klingen, doch sie verblassen im Vergleich zu dem, was sich täglich auf deutschen Straßen abspielt. Während Italien handelt, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersprache und Klimaneutralität.
Umfassender Schutz statt leerer Worte
Das italienische Gesetz geht über die reine Bestrafung von Morden hinaus. Auch Stalking und die Verbreitung von Rachepornografie werden mit verschärften Maßnahmen belegt. Ein ganzheitlicher Ansatz, der zeigt: Hier nimmt man den Schutz von Frauen ernst. Kein Wunder, dass sowohl Regierung als auch Opposition das Gesetz unterstützten – wenn es um den Schutz der eigenen Bevölkerung geht, sollte es keine parteipolitischen Spielchen geben.
Bislang sah das italienische Recht lediglich erschwerende Umstände vor, wenn der Täter mit dem Opfer verheiratet oder verwandt war. Diese Regelung war längst überholt und wurde der Realität nicht mehr gerecht. Mit dem neuen Gesetz schafft Italien klare Verhältnisse und sendet ein unmissverständliches Signal: Gewalt gegen Frauen wird nicht toleriert.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Italien voranschreitet, versinkt Deutschland im Chaos einer fehlgeleiteten Migrationspolitik. Die Zahl der Messerangriffe und Gewalttaten steigt kontinuierlich, doch unsere Politiker schauen weg. Statt klare Gesetze zu schaffen und durchzugreifen, ergehen sie sich in endlosen Debatten über Diversität und Inklusion. Die Opfer bleiben auf der Strecke.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland dem italienischen Beispiel folgt. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen und vor allem: Politiker, die den Mut haben, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen muss oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Tätern oder die politische Korrektheit.
"Es ist ein wichtiges Zeichen des politischen Zusammenhalts im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen" - so sollte Politik funktionieren: entschlossen, einig und im Interesse der Bürger.
Italien zeigt, dass es möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Die Frage ist nur: Wann findet Deutschland endlich den Mut, diesem Beispiel zu folgen? Oder müssen erst noch mehr unschuldige Opfer ihr Leben lassen, bevor unsere Politiker aus ihrer ideologischen Traumwelt erwachen?
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