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07.10.2025
08:26 Uhr

Japan öffnet die Tore: Das Ende der letzten Bastion gegen Massenmigration?

Jahrzehntelang galt Japan als leuchtendes Beispiel dafür, wie ein Land seine kulturelle Identität bewahren und gleichzeitig wirtschaftlich prosperieren kann. Während Europa sich in einem Strudel aus unkontrollierter Zuwanderung und deren verheerenden Folgen verlor, hielt das Land der aufgehenden Sonne eisern an seiner restriktiven Migrationspolitik fest. Doch diese Zeiten scheinen vorbei zu sein – und die Parallelen zu den deutschen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahrzehnte sind erschreckend.

Der schleichende Dammbruch beginnt

Was in Deutschland mit dem verhängnisvollen "Gastarbeiter"-Programm der 1960er Jahre begann, wiederholt sich nun in Japan unter dem harmlosen Begriff "Praktikanten". Die Mechanismen sind identisch: Erst kommen sie für begrenzte Zeit, dann bleiben sie dauerhaft, schließlich folgen die Familien. Ein Muster, das wir nur zu gut kennen und dessen katastrophale Auswirkungen täglich in deutschen Städten zu beobachten sind.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass selbst im traditionsbewussten Japan mittlerweile muslimische Zuwanderer Fuß fassen. Während die japanische Bevölkerung den Islam historisch als "irre Religion" ablehnte und strenge Auflagen für die Religionsausübung galten, bröckeln diese Schutzwälle zusehends. Die Zahlen mögen im Vergleich zu Deutschland noch gering erscheinen, doch der Anfang ist gemacht – und wir wissen, wohin dieser Weg führt.

Wütende Bürger formieren Widerstand

Immerhin zeigt sich in Japan noch etwas, was in Deutschland längst als "rechtsextrem" diffamiert würde: echter Bürgerwiderstand. Demonstrationen gegen die migrationskritische Partei Sanseito mögen von linken Kräften organisiert sein, doch gleichzeitig hagelt es wütende Anrufe und E-Mails an die Rathäuser betroffener Städte. Ein Aufbegehren, das man sich hierzulande wünschen würde, wo die Mehrheit der Bevölkerung die desaströse Migrationspolitik stillschweigend erduldet.

Die japanische Führung, die man für klüger gehalten hätte, begeht denselben fatalen Fehler wie einst die deutschen Politiker: Sie glaubt, Migration "steuern" zu können. Doch die Geschichte lehrt uns, dass es keine kontrollierte Massenmigration gibt. Einmal geöffnet, lassen sich die Schleusen nicht mehr schließen.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Noch verfügt Japan über entscheidende Vorteile gegenüber Deutschland: Ein ausgeprägtes Nationalbewusstsein, eine tief verwurzelte Tradition und eine Regierung, die – zumindest bisher – nicht aktiv gegen das eigene Volk arbeitet. Doch wie lange noch? Die Erfahrung zeigt, dass der Prozess der kulturellen Selbstaufgabe, einmal begonnen, eine erschreckende Eigendynamik entwickelt.

Die prophetischen Worte Thilo Sarrazins, auf Japan übertragen, sollten als Warnung dienen: "Am Ende des Jahrhunderts wird es Japan noch geben, aber keine Japaner mehr." Ein Schicksal, das Deutschland bereits ereilt hat und das nun auch dem letzten Bollwerk gegen die globale Migrationsindustrie droht. Rom ging auf diese Weise unter – und die Geschichte wiederholt sich mit erschreckender Präzision.

Es bleibt zu hoffen, dass Japan noch rechtzeitig die Notbremse zieht. Die Alternative kennen wir aus eigener, bitterer Erfahrung: Ein Land, das seine Identität verliert, seine Sicherheit einbüßt und in dem die angestammte Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land wird. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die kulturellen Verwerfungen – all das, was Deutschland heute erleidet, steht auch Japan bevor, wenn nicht sofort gegengesteuert wird.

Die Lehre ist eindeutig: Wer seine Grenzen nicht schützt, verliert sein Land. Japan täte gut daran, aus Deutschlands Fehlern zu lernen, bevor es zu spät ist.

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