
Joe Biden vor dem Rücktritt: Ein Blick auf die politische Landschaft der USA
Die Gerüchte um einen möglichen Rücktritt von US-Präsident Joe Biden verdichten sich. Berichten zufolge diskutiert seine Familie bereits intensiv, wie ein solcher Rückzug ablaufen könnte. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, habe Biden bereits vor Tagen zum Rücktritt geraten. Auch immer größere Teile der Parteielite der Demokraten sollen ähnliche Forderungen stellen.
Medialer Druck und gesundheitliche Bedenken
Nachdem der Fokus der Medien nach dem Attentat auf Donald Trump kurzzeitig von Biden abgelenkt war, scheint die Lage für den Präsidenten nun ernster denn je zu sein. Biden selbst, der einen Rückzug stets kategorisch ausgeschlossen hatte, zeigt sich nun offener dafür. „Wenn bei mir ein gesundheitliches Problem aufträte und ein Arzt zu mir käme und sagte: ‚Sie haben dieses oder jenes Problem‘“, dann würde er sich zurückziehen, erklärte er kürzlich. Eine entsprechende Ankündigung könnte laut führenden Köpfen seiner Partei schon in wenigen Tagen folgen.
Ein möglicher Plan für den Parteitag
Ein möglicher Plan, der derzeit zirkuliert, sieht vor, dass Biden Vizepräsidentin Kamala Harris gar nicht formell unterstützt, sodass es mehrere mögliche Bewerber geben könnte. Dies würde zu einem sogenannten „offenen Parteitag“ führen, bei dem die Delegierten frei entscheiden könnten, wer ihr Präsidentschaftskandidat sein soll. Ein solches Szenario gab es zuletzt 1968 bei den Demokraten, als Hubert Humphrey nominiert wurde. Der Parteitag endete damals im Chaos, auch wegen Anti-Vietnam-Demonstranten.
Virtuelle Abstimmung und interne Konflikte
Um ein ähnliches Chaos zu vermeiden, gibt es Überlegungen, den Parteitag zumindest teilweise virtuell stattfinden zu lassen. Eine Regeländerung, die eine solche virtuelle Abstimmung Anfang August ansetzen soll, könnte bereits an diesem Freitag beschlossen werden. Dies sorgt für Unmut bei immer mehr Delegierten, die die Notwendigkeit einer frühen Abstimmung in Frage stellen.
Kamala Harris als Favoritin
Kamala Harris bleibt trotz ihrer Unbeliebtheit in der Wählerschaft die Favoritin. Sie würde die Wahlkampfgelder der Biden-Kampagne und dessen gesamte Kampagnen-Struktur praktisch „erben“. Zudem hat sie als Vizepräsidentin die höchste Namensbekanntheit, was für jeden anderen neuen Kandidaten teuer aufzubauen wäre. Viele demokratische Newcomer sehen die Wahl bereits als verloren an und möchten nicht auf ein sinkendes Schiff aufspringen.
Interne Dynamiken der Demokraten
Der interne Kampf um Bidens Zukunft spielt sich zwischen verschiedenen Lagern ab. Viele im Kongress wollen Bidens Abtritt, da sie fürchten, dass sein Abschneiden auf sie abfärbt und ihnen die Sitze kosten könnte. Gouverneure, die sich Hoffnungen auf das Präsidentschaftsamt bei den Wahlen 2028 machen, bevorzugen hingegen, sicher mit Biden zu verlieren, um nicht vor dem Dilemma zu stehen, ob sie jetzt schon antreten oder bis 2028 warten sollen.
Fazit: Eine ungewisse Zukunft
Der Ausgang des parteiinternen Kampfes um Bidens Zukunft ist noch offen. Sollte Biden tatsächlich demnächst zurücktreten und seine Partei bei einer virtuellen Nominierung bleiben, steht den US-Demokraten ein Blitz-Wahlkampf bevor. Kamala Harris bleibt trotz aller Unbeliebtheit die Favoritin, was die Partei vor weitere Herausforderungen stellt. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die politische Landschaft der USA weiterentwickelt.

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