
Jusos träumen vom großen Rententopf: Selbstständige sollen für die sozialistische Umverteilung bluten
Die Jungsozialisten haben wieder einmal bewiesen, dass sie von wirtschaftlichen Realitäten so viel verstehen wie ein Fisch vom Fahrradfahren. In einem Initiativantrag fordert die SPD-Jugend eine Rentenpflicht für alle Berufsgruppen – einschließlich Selbstständiger, Abgeordneter und Beamter. Das Ziel? Eine großangelegte "Umverteilung", die das Rentenniveau auf satte 53 Prozent anheben soll. Man könnte meinen, die Jusos hätten ihre wirtschaftspolitischen Weisheiten aus einem verstaubten DDR-Lehrbuch gezogen.
Der sozialistische Traum von der Gleichmacherei
In ihrem Antrag, der dem Bundeskongress vorgelegt werden soll, offenbaren die Jusos ihr wahres Gesicht: Es gehe darum, dass "Menschen mit hohen Einkommen wie Menschen mit geringen und mittleren Einkommen Teil des gleichen Systems sind". Was sich zunächst nach Gerechtigkeit anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als klassischer sozialistischer Umverteilungswahn. Die Beitragsbemessungsgrenze für Besserverdienende solle fallen – ein weiterer Schritt in Richtung Enteignung der Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Besonders perfide: Die Jusos begründen ihre Forderung damit, dass die durchschnittliche Rente nur knapp 100 Euro über dem Armutsniveau liege. Doch wer trägt die Schuld an dieser Misere? Jahrzehnte sozialdemokratischer Politik haben das Rentensystem an die Wand gefahren. Statt versicherungsfremde Leistungen aus dem System zu nehmen und es grundlegend zu reformieren, sollen nun die Selbstständigen als Melkkühe herhalten.
Die Realität selbstständiger Existenzen
Was die weltfremden Jungsozialisten offenbar nicht verstehen: Selbstständige tragen bereits heute eine enorme Last. Sie zahlen ihre Krankenversicherung komplett selbst, tragen das volle unternehmerische Risiko und müssen für schlechte Zeiten vorsorgen. Viele kämpfen monatlich ums Überleben, besonders in der aktuellen Wirtschaftskrise, die maßgeblich von der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Koalition verursacht wurde.
Ein Selbstständiger mit schwankenden Einnahmen müsste künftig auch in mageren Monaten hohe Rentenbeiträge zahlen – und das gleich doppelt, da er sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberanteil schultern müsste. Das Ergebnis wäre verheerend: Noch mehr Betriebsaufgaben, noch mehr Arbeitslose, noch weniger Steuereinnahmen. Aber vielleicht ist genau das der Plan – je mehr Menschen vom Staat abhängig sind, desto leichter lassen sie sich kontrollieren.
Der Klassenkampf-Wahn der SPD-Jugend
Erst im Oktober hatten die Jusos ihre sozialistische Gesinnung unverhohlen zur Schau gestellt. In einem Papier zur Steuerpolitik sprachen sie wörtlich vom "Klassenkampf" und behaupteten, der "Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit" drohe den demokratischen Rechtsstaat zu zerstören. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Jusos ihre politische Bildung ausschließlich aus Marx-Engels-Werken beziehen.
"Dieser Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit droht den demokratischen und sozialen Rechtsstaat zu zerstören. Die Antwort auf diese Entwicklung ist konsequenter Klassenkampf."
Solche Töne kennt man eigentlich nur aus den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte. Doch während die Jusos von Umverteilung träumen, wandern immer mehr Leistungsträger ins Ausland ab. Die Schweiz, Österreich und andere Länder freuen sich über gut ausgebildete Fachkräfte und erfolgreiche Unternehmer, die vor dem deutschen Abgabenwahnsinn fliehen.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Die mathematische Inkompetenz der Jusos zeigt sich besonders deutlich bei ihrer Milchmädchenrechnung: Mehr Beitragszahler bedeuten zwangsläufig auch mehr Rentenempfänger. Wenn heute Selbstständige und Beamte in die Rentenkasse einzahlen würden, hätten sie in 30 oder 40 Jahren auch Ansprüche daraus. Das Problem würde also nur in die Zukunft verschoben – typisch für die kurzsichtige Politik der Sozialdemokraten.
Bei Beamten kommt erschwerend hinzu, dass deren Gehälter bereits so kalkuliert sind, dass der fehlende Rentenversicherungsbeitrag berücksichtigt ist. Eine Einbeziehung in die gesetzliche Rentenversicherung würde massive Gehaltserhöhungen nach sich ziehen müssen – finanziert natürlich vom Steuerzahler. Am Ende würde die Rechnung wieder bei denjenigen landen, die ohnehin schon die Hauptlast tragen: dem Mittelstand und den Leistungsträgern.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Statt sich mit den echten Problemen des Rentensystems zu befassen, flüchten sich die Jusos in sozialistische Umverteilungsfantasien. Millionen von Menschen beziehen Leistungen aus der Rentenkasse, ohne je eingezahlt zu haben. Die unkontrollierte Zuwanderung belastet die Sozialsysteme zusätzlich. Doch darüber schweigen die Jusos lieber – es könnte ja ihrer bunten Multikulti-Ideologie widersprechen.
Was Deutschland braucht, ist keine sozialistische Gleichmacherei, sondern eine grundlegende Reform des Rentensystems. Ein kapitalgedecktes System nach dem Vorbild erfolgreicher Länder wäre ein Anfang. Doch dafür müsste man den Mut haben, liebgewonnene Dogmen über Bord zu werfen und echte Reformen anzupacken. Von den Jusos ist das nicht zu erwarten – sie sind zu sehr damit beschäftigt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vermögen in Sachwerte wie physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Umverteilung, keine politischen Experimente und keine sozialistischen Träumereien. Sie sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher – ganz im Gegensatz zu den Rentenversprechungen der Politik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion.
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