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09.07.2025
13:13 Uhr

Kanadas Goldenes Dreieck: Milliardenschatz lockt Investoren – während Deutschland seine Wirtschaft ruiniert

Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik und dem 500-Milliarden-Euro-Schuldenwahnsinn die heimische Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt British Columbia in Kanada, wie verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik aussehen könnte. Das sogenannte "Goldene Dreieck" entwickle sich zum neuen Epizentrum des globalen Goldbergbaus – mit Milliardenwerten, die nur darauf warten, gehoben zu werden.

Regierung investiert in Infrastruktur statt in Ideologie

Die kanadische Regierung habe erkannt, was in Deutschland offenbar niemand mehr verstehen will: Rohstoffe seien das Rückgrat einer prosperierenden Wirtschaft. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu versenken, investiere British Columbia gezielt 195 Millionen kanadische Dollar in die Modernisierung kritischer Infrastruktur. Highways würden ausgebaut, Stromversorgung verbessert, Lieferketten gestärkt. Das Ergebnis? Tausende neue Arbeitsplätze und eine florierende Bergbauindustrie.

Premierminister David Eby spreche davon, "das Potenzial im Nordwesten zu nutzen" – ein erfrischender Kontrast zur deutschen Politik, die lieber Potenziale zerstört als sie zu fördern. Der Minister für kritische Mineralien, Jagrup Brar, setze auf schlanke Genehmigungsverfahren mit dem Motto "ein Projekt, eine Überprüfung". Man stelle sich vor, deutsche Behörden würden so effizient arbeiten!

Das Goldene Dreieck: Wo Wohlstand noch erwünscht ist

Die Region an der Grenze zu Alaska erstrecke sich über 500 Kilometer und beherberge einige der größten unerschlossenen Gold-, Silber- und Kupfervorkommen der Welt. Große Namen wie Newmont, Teck Resources und Seabridge Gold hätten sich bereits positioniert. Doch besonders interessant erscheine das Projekt von Skeena Gold & Silver, das mit einer Investition von 713 Millionen kanadischen Dollar die legendäre Eskay Creek Mine wiederbeleben wolle.

"Eskay Creek galt einst als die goldreichste Mine der Welt – und könnte es bald wieder werden."

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei aktuellen Metallpreisen weise das Projekt einen Nettogegenwartswert von sage und schreibe 4,9 Milliarden kanadischen Dollar auf. Die interne Rendite liege bei spektakulären 75 Prozent, die Amortisationsdauer bei unter einem Jahr. Solche Kennzahlen suche man in der deutschen Industrie mittlerweile vergebens – kein Wunder bei den hiesigen Energiepreisen und Regulierungswahn.

Partnerschaft statt Konfrontation

Besonders bemerkenswert sei der Umgang mit den indigenen Völkern. Während in Deutschland jede Interessengruppe gegen jedes Projekt protestiere – von Stuttgart 21 bis zur Tesla-Fabrik – zeige Skeena, wie moderne Zusammenarbeit funktionieren könne. Die Tahltan Nation sei nicht nur Partner, sondern auch Anteilseigner des Projekts. Über 20 Prozent der Belegschaft stammten aus der indigenen Bevölkerung, viele in Führungspositionen.

Diese Art der Kooperation schaffe eine "soziale Lizenz" für das Projekt – ein Konzept, das in Deutschland längst verloren gegangen sei. Hier blockierten selbsternannte Klimaaktivisten lieber Straßen und zerstörten Kunstwerke, während echte Wertschöpfung ins Ausland abwandere.

Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn

Die Entwicklung in British Columbia zeige eindrucksvoll, warum physisches Gold als Anlage wichtiger denn je sei. Während Regierungen weltweit – allen voran die deutsche – die Gelddruckmaschinen anwerfen und Schulden in astronomische Höhen treiben, bleibe Gold der ultimative Wertspeicher. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe trotz aller Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Wer glaube, dass dies ohne massive Inflation abgehen werde, der glaube wohl auch noch an den Weihnachtsmann.

Projekte wie Eskay Creek zeigten, wo echte Werte geschaffen würden. Mit einer prognostizierten Jahresproduktion von 450.000 Unzen Goldäquivalent und einem jährlichen Free Cashflow von über 700 Millionen Dollar nach Steuern stelle das Projekt eine beeindruckende Wertschöpfung dar. Zum Vergleich: Das entspreche etwa dem, was die deutsche Regierung in zwei Tagen für fragwürdige Projekte verpulvere.

Fazit: Lernen von den Kanadiern

Das Goldene Dreieck in British Columbia demonstriere eindrucksvoll, was möglich sei, wenn Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen. Statt ideologischer Grabenkämpfe gebe es pragmatische Lösungen. Statt endloser Genehmigungsverfahren effiziente Prozesse. Statt Konfrontation Kooperation.

Für deutsche Anleger bleibe angesichts der hiesigen Politik nur eine Konsequenz: Die Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio sei kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit. Gold und Silber böten Schutz vor der Entwertung des Euros und den Folgen einer Politik, die Wohlstand vernichte statt ihn zu schaffen. Während in Kanada Milliardenwerte aus dem Boden geholt würden, grabe sich Deutschland mit seiner Politik das eigene wirtschaftliche Grab.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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