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27.07.2025
09:29 Uhr

Katars Gas-Erpressung: Wenn Klimawahn auf Realität trifft

Die EU-Bürokraten in Brüssel haben es wieder einmal geschafft: Mit ihrer realitätsfremden Klimapolitik treiben sie Europa geradewegs in die nächste Energiekrise. Katar, einer der wichtigsten Gaslieferanten Europas, drohe nun mit einem kompletten Lieferstopp, sollte die EU an ihren überzogenen Klimaschutzauflagen festhalten. Ein Schreiben des katarischen Energieministers Saad Sherida Al-Kaabi an mehrere europäische Regierungen lasse keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Drohung.

Die Arroganz der EU-Klimapolitik

Was sich die Brüsseler Technokraten mit ihrer "Corporate Sustainability Due Diligence Directive" (CSDDD) erlauben, grenzt an kolonialistischen Größenwahn. Sie verlangen von ausländischen Unternehmen, Klimaschutz-Übergangspläne umzusetzen, die sogar über die Ziele des Pariser Klimaabkommens hinausgehen würden. Der katarische Minister formuliert es diplomatisch, aber deutlich: Die EU untergrabe damit die Souveränität anderer Nationen und schränke deren Recht ein, eigene nationale Klimaschutzziele festzulegen.

Man stelle sich vor: Ein Land, das 10,8 Prozent des europäischen LNG-Bedarfs deckt, wird von der EU bevormundet, wie es seine Geschäfte zu führen habe. Während Deutschland seine eigene Industrie mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert und die Energiepreise in astronomische Höhen treibt, versucht man gleichzeitig, anderen Ländern die eigene ideologische Agenda aufzuzwingen.

Die tickende Zeitbombe der Energieversorgung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Katar ist nach Russland und den USA der drittwichtigste LNG-Lieferant Europas. Ohne die Lieferungen des Emirats dürften die für spätestens 2028 geplanten Gas-Sanktionen gegen Russland zur Farce werden. Doch anstatt pragmatisch zu handeln und die Energiesicherheit der eigenen Bürger zu gewährleisten, klammert sich die EU an ihre Klimadogmen.

"Der Staat Katar und QatarEnergy werden ernsthaft alternative Märkte außerhalb der EU für unser LNG und andere Produkte in Betracht ziehen müssen, die ein stabileres und unternehmensfreundlicheres Geschäftsumfeld bieten"

Diese Worte sollten in Berlin und Brüssel alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was macht die Bundesregierung? Sie erklärt lapidar, man äußere sich nicht zu vertraulicher Korrespondenz. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die bereits durch ihre desaströse Energiepolitik Millionen von Bürgern in die Energiearmut getrieben hat.

Die Heuchelei der Klimaretter

Besonders pikant: Während man Katar mit Klimaauflagen drangsaliert, importiert Europa munter russisches LNG - immerhin 17 Prozent des Bedarfs. Die moralische Überlegenheit, mit der die EU-Eliten auftreten, entlarvt sich einmal mehr als pure Heuchelei. Man predigt Wasser und trinkt Wein - oder in diesem Fall: Man predigt Klimaschutz und bettelt gleichzeitig um fossile Energieträger.

Die Realität ist: Ohne Gas aus Katar, Russland und den USA würde in Europa buchstäblich das Licht ausgehen. Die Industrie würde kollabieren, Millionen Menschen könnten ihre Wohnungen nicht mehr heizen. Doch statt diese Tatsachen anzuerkennen und eine vernünftige Energiepolitik zu betreiben, verrennt sich die EU immer tiefer in ihren Klimawahn.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Die Zeiten werden unsicherer, die Politik unberechenbarer. Während die EU mit ihrer selbstzerstörerischen Klimapolitik die eigene Energieversorgung gefährdet und damit massive wirtschaftliche Verwerfungen riskiert, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrung bewährt. Im Gegensatz zu Papiergeld, das durch die unverantwortliche Politik der Regierungen immer weiter entwertet wird, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert.

Die drohende Energiekrise, die durch Katars Ultimatum noch verschärft werden könnte, dürfte die Inflation weiter anheizen. Wenn die Energiepreise explodieren, ziehen alle anderen Preise nach. In solchen Zeiten zeigt sich der wahre Wert von physischem Gold: Es schützt vor Kaufkraftverlust und bietet Sicherheit, wenn alles andere wankt.

Ein Weckruf für Europa

Katars Drohung sollte ein Weckruf sein - wird es aber vermutlich nicht. Zu sehr haben sich die EU-Eliten in ihrer ideologischen Blase eingerichtet. Sie werden weiter an ihrer realitätsfremden Klimapolitik festhalten, koste es, was es wolle. Die Zeche zahlen werden die Bürger: mit höheren Energiepreisen, Versorgungsunsicherheit und wirtschaftlichem Niedergang.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Europa braucht eine Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit setzt, nicht auf ideologische Luftschlösser. Doch solange in Brüssel und Berlin die Klimaideologen das Sagen haben, wird sich daran nichts ändern. Umso wichtiger ist es für jeden Einzelnen, Vorsorge zu treffen - mit einem soliden Fundament aus physischen Edelmetallen.

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