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21.11.2025
06:08 Uhr

Kennedy kündigt Aufklärung der Nahrungsmittelallergien an: Aluminium in Impfstoffen unter Verdacht

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat angekündigt, dass die Regierung endlich die wahren Ursachen für die explosionsartige Zunahme von Nahrungsmittelallergien aufdecken werde. Bei einer Veranstaltung des Food Allergy Fund in Washington stellte Kennedy klar, dass die bisherige Forschung sträflich vernachlässigt worden sei und nun endlich Klarheit geschaffen werden müsse.

Aluminium in Impfstoffen als möglicher Auslöser

Besonders brisant: Kennedy rückte dabei Aluminium-haltige Impfstoffe ins Zentrum der Aufmerksamkeit. "Es ist ziemlich einfach, das herauszufinden, und wir werden es herausfinden", erklärte der Gesundheitsminister mit Nachdruck. Während die CDC behaupte, Aluminiumsalze würden seit über 70 Jahren "sicher" in Impfstoffen verwendet, zeigten neuere Studien ein anderes Bild. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2022 habe bereits einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium-Exposition durch Impfstoffe und der Entwicklung von Asthma aufgedeckt.

Noch deutlicher seien die Ergebnisse einer 2017 veröffentlichten Studie, die geimpfte und ungeimpfte Kinder verglich: Geimpfte Kinder litten signifikant häufiger unter Allergien. Diese Erkenntnisse würden von der etablierten Medizin jedoch systematisch ignoriert oder kleingeredet.

Persönliche Betroffenheit und wissenschaftliche Skepsis

Kennedy ließ keinen Zweifel daran, dass er die gängige Erklärung für den Anstieg der Allergien - die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel in der frühen Kindheit - für unzureichend hält. Als Vater von fünf Kindern mit Allergien, trotz eines Haushalts voller Erdnussprodukte, spreche er aus eigener Erfahrung. Zudem zeigten internationale Vergleiche, dass Länder mit später Einführung von Erdnussbutter keinen vergleichbaren Anstieg von Erdnussallergien verzeichneten.

"Man erstellt eine Liste aller potenziellen Verursacher, die diese Kriterien erfüllen, und dann beginnt man, sie zu eliminieren. Aber diese Studien wurden nie durchgeführt. Wir werden sie jetzt durchführen und identifizieren, was diese Allergien verursacht."

Wissenschaftliche Unterstützung und konkrete Pläne

Dr. Jay Bhattacharya, Direktor der National Institutes of Health, unterstützte Kennedys Forderungen und fragte seinen Untergebenen Dr. Jeffery Taubenberger direkt, wie die Regierung die Aluminium-Hypothese untersuchen könne. Taubenbergers Antwort offenbarte die bisherige Untätigkeit: Es würden gut konzipierte, prospektive klinische Langzeitstudien benötigt. Diese seien zwar teuer, aber "das sind Dinge, die diskutiert werden sollten".

Die Tatsache, dass solche grundlegenden Studien bisher nicht durchgeführt wurden, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der bisherigen Gesundheitspolitik. Während Milliarden in die Entwicklung neuer Impfstoffe flossen, blieb die Erforschung möglicher Nebenwirkungen auf der Strecke.

Weitere Verdächtige im Visier

Neben Aluminium in Impfstoffen nannte Kennedy auch Pestizide als mögliche Verursacher der Allergie-Epidemie. Er kritisierte scharf, dass Wissenschaftler sowohl innerhalb als auch außerhalb der Regierung es versäumt hätten, systematisch mögliche Ursachen auszuschließen. Diese wissenschaftliche Nachlässigkeit ende nun unter seiner Führung.

Die Ankündigung Kennedys könnte einen Wendepunkt in der Allergie-Forschung markieren. Nach Jahrzehnten des Wegschauens und der Verharmlosung scheint die neue US-Regierung unter Trump bereit, unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen. Für Millionen betroffener Familien weltweit könnte dies endlich Antworten auf die Frage liefern, warum ihre Kinder unter lebensbedrohlichen Allergien leiden müssen.

Ein überfälliger Paradigmenwechsel

Die Initiative Kennedys zeigt, dass die neue US-Administration gewillt ist, heilige Kühe der Pharmaindustrie zu schlachten. Während in Deutschland die Politik weiterhin blind den Empfehlungen der Impfstoff-Lobby folgt, wagt man in den USA nun endlich, kritische Fragen zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande ein Umdenken stattfindet und die Gesundheit unserer Kinder wieder Vorrang vor Industrieinteressen erhält.

Die angekündigten Studien könnten nicht nur die wahren Ursachen der Allergie-Epidemie aufdecken, sondern auch das blinde Vertrauen in die Unbedenklichkeit von Impfstoff-Zusätzen erschüttern. Für Anleger bedeutet dies: Die Zeiten könnten rauer werden für Pharmakonzerne, die jahrzehntelang von mangelnder Kontrolle profitierten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Zeiten des Umbruchs eine bewährte Absicherung gegen Marktverwerfungen und sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Portfolio.

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