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17.07.2025
05:04 Uhr

Kieler Universität zieht endlich Konsequenzen: Islamische Hochschulgruppe nach skandalöser "Islamwoche" vom Campus verbannt

Es hat lange gedauert, doch nun hat die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) endlich gehandelt: Die Islamische Hochschulgruppe (IHG) verliert ihren offiziellen Status und wird faktisch vom Campus verbannt. Was als "Islamwoche" angekündigt war, entpuppte sich als Veranstaltungsreihe mit mittelalterlichen Geschlechtertrennungen, salafistischen Predigern und antisemitischen Umtrieben. Dass es überhaupt so weit kommen konnte, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände an deutschen Universitäten.

Geschlechtertrennung wie im Mittelalter

Die Vorfälle während der vom 5. bis 9. Mai abgehaltenen "Islamwoche" lesen sich wie eine Zeitreise in längst überwunden geglaubte Epochen. Frauen und Männer sollten unterschiedliche Eingänge benutzen, Studentinnen wurden aufgefordert, sich im hinteren Teil des Veranstaltungsraums zu platzieren - als wären wir nicht im Jahr 2025, sondern im tiefsten Mittelalter. Die IHG versuchte später, diese Praktiken als "freiwilliges Angebot" zu verharmlosen. Doch wer glaubt schon an die Freiwilligkeit, wenn der soziale Druck einer religiösen Gruppe im Spiel ist?

Besonders pikant: Ein Redner soll sich zur Frage geäußert haben, "wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe". Die Hochschulgruppe bestreitet zwar diese konkrete Formulierung, räumt aber ein, dass auf einen entsprechenden Koranvers Bezug genommen wurde - der angeblich "nicht wörtlich zu verstehen" sei. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn solche Verse nicht wörtlich gemeint sind, warum werden sie dann überhaupt in universitären Veranstaltungen thematisiert?

Salafistische Prediger und antisemitische Aufkleber

Als wäre die Geschlechtertrennung nicht schon skandalös genug, lud die IHG auch noch Sertac Odabas ein, den Vorsitzenden der Organisation IMAN. Diese wird in Bayern und Baden-Württemberg dem salafistischen Spektrum zugerechnet. Man stelle sich vor, eine christliche Hochschulgruppe würde einen als extremistisch eingestuften Prediger einladen - der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Bei islamischen Gruppen scheint man hingegen beide Augen zuzudrücken, bis es nicht mehr anders geht.

Zusätzlich wurden bei Teilnehmenden antisemitische Aufkleber auf Laptops gesichtet. Die übliche Distanzierung der IHG "von jeder Form des Antisemitismus" wirkt da wie ein Feigenblatt. Wer solche Veranstaltungen organisiert und solche Redner einlädt, muss sich nicht wundern, welches Publikum angezogen wird.

Späte, aber notwendige Konsequenzen

Nach einer internen Überprüfung kam die Universitätsleitung zu dem wenig überraschenden Schluss, dass "die Vorwürfe nicht ausgeräumt werden konnten" und "das Vertrauen in die Hochschulgruppe nachhaltig erschüttert" sei. Die IHG verliert nun ihre Privilegien: keine Raumnutzung mehr, kein Zugriff auf die digitale Infrastruktur der Universität. Zusätzlich prüft die CAU Einzelmaßnahmen wie Exmatrikulationen, Hausverbote und sogar Strafanzeigen.

Man möchte fast applaudieren - wäre da nicht die Frage, warum es überhaupt so weit kommen musste. Wie konnte eine Hochschulgruppe unbehelligt eine Veranstaltung mit derart problematischen Inhalten organisieren? Die Universität kündigt nun an, ihre Regeln zur Anerkennung studentischer Gruppen zu überarbeiten. Ein klassischer Fall von "den Brunnen zuschütten, nachdem das Kind hineingefallen ist".

Ein Symptom größerer Probleme

Der Fall in Kiel ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die schleichende Islamisierung an deutschen Bildungseinrichtungen. Während man bei christlichen oder konservativen Gruppen genau hinschaut und beim kleinsten Verdacht einschreitet, gewährt man islamischen Organisationen oft einen Vertrauensvorschuss, der sich immer wieder als fatal erweist. Die Angst, als islamophob zu gelten, lähmt offenbar viele Verantwortliche - bis die Zustände so unhaltbar werden, dass selbst die tolerantesten Zeitgenossen nicht mehr wegschauen können.

Es ist höchste Zeit, dass deutsche Universitäten ihre Werte verteidigen: Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und ein respektvoller Umgang miteinander sind nicht verhandelbar. Wer Geschlechtertrennung praktiziert, salafistische Prediger einlädt oder antisemitische Symbole duldet, hat an einer deutschen Hochschule nichts verloren - egal unter welchem religiösen oder kulturellen Deckmantel dies geschieht.

Die Kieler Universität hat spät, aber richtig gehandelt. Bleibt zu hoffen, dass andere Hochschulen aus diesem Fall lernen und präventiv tätig werden, bevor ähnliche Auswüchse bei ihnen auftreten. Deutschland braucht Universitäten, die Orte des freien Denkens und der Aufklärung bleiben - nicht Brutstätten mittelalterlicher Ideologien.

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