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22.09.2025
05:20 Uhr

Kim Jong-un biedert sich bei Trump an: Nordkoreas Diktator träumt von neuen Gesprächen

Während die Welt mit Sorge auf die zunehmende Militarisierung Nordkoreas blickt, sendet Machthaber Kim Jong-un plötzlich versöhnliche Töne gen Washington. Der Diktator, der sein Volk seit Jahren mit eiserner Faust regiert und internationale Sanktionen trotzig ignoriert, zeigt sich überraschend gesprächsbereit – allerdings nur zu seinen Bedingungen.

„Schöne Erinnerungen" an bessere Zeiten

In einer Rede, die von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreitet wurde, schwärmte Kim von seinen „schönen Erinnerungen" an Donald Trump. Man könnte meinen, der nordkoreanische Machthaber sehne sich nach den Zeiten zurück, als noch ein Präsident im Weißen Haus saß, der bereit war, mit ihm auf Augenhöhe zu verhandeln – im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration, die auf Konfrontationskurs fährt.

Die Botschaft aus Pjöngjang ist dabei so durchsichtig wie provokant: Kim würde gerne wieder mit den USA ins Gespräch kommen, aber nur wenn Washington seine „wahnhafte Besessenheit" von der Denuklearisierung aufgebe. Mit anderen Worten: Die Amerikaner sollen gefälligst akzeptieren, dass Nordkorea eine Atommacht ist und bleiben wird.

Atomwaffen als nicht verhandelbares Faustpfand

„Niemals" werde sein Land auf Atomwaffen verzichten, stellte Kim unmissverständlich klar. Eine Position, die wenig überrascht, wenn man bedenkt, dass das nordkoreanische Regime sein Überleben maßgeblich auf die nukleare Abschreckung stützt. Die Geschichte hat gezeigt, was mit Diktatoren passiert, die ihre Massenvernichtungswaffen aufgeben – man denke nur an Gaddafi in Libyen.

„Wenn die Vereinigten Staaten ihre wahnhafte Besessenheit von der Denuklearisierung aufgeben und sich, als Anerkennung der Realität, wirklich eine friedliche Koexistenz mit uns wünschen, dann gibt es keinen Grund, warum wir diesem Wunsch nicht nachkommen sollten"

Diese Worte Kims offenbaren die ganze Dreistigkeit des Regimes: Erst baut man illegal Atomwaffen, dann verlangt man von der Weltgemeinschaft, diese Tatsache einfach zu akzeptieren. Die internationalen Sanktionen, so prahlte Kim weiter, hätten seinem Land sogar geholfen, „stärker zu werden" und eine Widerstandskraft aufzubauen, „die durch keinen Druck gebrochen werden kann".

Unheilige Allianz mit Moskau

Während Kim von Frieden und Koexistenz spricht, unterstützt sein Regime aktiv Putins brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nordkorea liefert nicht nur Waffen an Moskau, sondern stellt sogar Soldaten zur Verfügung – ein klarer Bruch internationalen Rechts und ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an diplomatische Lösungen glauben.

Diese Doppelzüngigkeit ist typisch für das Regime in Pjöngjang: Mit der einen Hand streckt man die Friedenspfeife aus, mit der anderen unterstützt man Kriegsverbrecher. Es ist die gleiche perfide Taktik, die Kim schon während der Trump-Jahre anwandte: Charmoffensive nach außen, Unterdrückung nach innen.

Trumps fragwürdige Nordkorea-Politik

Dass Trump sein „großartiges Verhältnis" zu Kim noch immer preist, wirft kein gutes Licht auf den ehemaligen und möglicherweise zukünftigen US-Präsidenten. Die gescheiterten Gipfeltreffen von 2019 haben nichts gebracht außer Propagandafotos für das nordkoreanische Regime. Kim hat Trump vorgeführt wie einen Schuljungen – und der merkte es nicht einmal.

Die Realität ist ernüchternd: Nordkorea ist heute militärisch stärker als je zuvor, verfügt über ein ausgereiftes Atomwaffenarsenal und destabilisiert gemeinsam mit Russland die internationale Ordnung. Die „schönen Erinnerungen", von denen Kim schwärmt, sind für den Rest der Welt ein Albtraum.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass Appeasement gegenüber Diktatoren noch nie funktioniert hat. Kims jüngste Charmeoffensive sollte niemanden täuschen: Hinter den versöhnlichen Worten verbirgt sich dasselbe brutale Regime, das sein eigenes Volk knechtet und die Welt mit Atomwaffen bedroht. Eine „friedliche Koexistenz" mit einem solchen System wäre nichts anderes als Kapitulation vor der Tyrannei.

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