
Klimapanik auf tönernen Füßen: Potsdamer Institut blamiert sich mit zurückgezogener Horrorstudie
Was für eine Blamage für das mit Steuermillionen gepämperte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung! Eine ihrer alarmistischsten Studien, die noch vor Kurzem als wissenschaftliche Grundlage für weitreichende politische Entscheidungen herhalten musste, wurde nun sang- und klanglos zurückgezogen. Der Grund? Gravierende methodische Fehler, die das gesamte Kartenhaus der apokalyptischen Vorhersagen zum Einsturz brachten.
38 Billionen Dollar Panikmache
Die in der einst renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie "The economic commitment of climate change" hatte nichts weniger als den wirtschaftlichen Weltuntergang prophezeit. Sage und schreibe 38 Billionen US-Dollar sollte der Klimawandel die Weltwirtschaft bis 2049 kosten - bei einem "mittelschlimmen" Verlauf der Erderwärmung, wohlgemerkt. Die Botschaft war klar: Die Klimaschäden würden sechsmal höher ausfallen als die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen.
Selbst wenn die Menschheit von heute auf morgen kein einziges Gramm CO₂ mehr ausstoßen würde, rechneten die Forscher um Maximilian Kotz und Anders Levermann noch mit einem weltweiten Einkommensverlust von 19 Prozent. Eine Horrorvision, die prompt von der OECD, der Weltbank und zahllosen Klimaaktivisten dankbar aufgegriffen wurde.
Kritiker hatten von Anfang an recht
Doch was die Mainstream-Medien verschwiegen: Seriöse Wissenschaftler hatten von Beginn an massive Zweifel an der Studie geäußert. Sie wiesen auf erhebliche methodische Mängel hin und kritisierten, dass die Ergebnisse auffällig stark von fragwürdigen Wirtschaftsstatistiken einzelner Länder abhingen. Die gewählte Modellierung? Höchst umstritten. Die Datengrundlage? Mehr als wackelig.
Aus vereinzelten Einwänden wurde schließlich eine breite fachliche Kritik. Externe Analysen bestätigten, dass die apokalyptischen Resultate auf unsicheren Daten und gewagten - man könnte auch sagen: ideologisch motivierten - Modellannahmen beruhten. Die Autoren versuchten zunächst noch, mit kosmetischen Korrekturen zu retten, was zu retten war. Vergeblich.
Nature kapituliert vor der Realität
Am Ende blieb nur die totale Kapitulation: Die Fachzeitschrift Nature zog die Studie komplett zurück. In ihrer Rückzugsnotiz heißt es lapidar, die notwendigen Änderungen seien "zu umfangreich für eine Korrektur". Im Klartext: Die Studie war derart fehlerhaft, dass man sie nicht einmal mehr schönrechnen konnte.
Besonders pikant: Das Potsdam-Institut kassiert jährlich etwa 14,8 Millionen Euro an institutioneller Förderung vom Land Brandenburg, dem Bund und anderen Ländern. Dazu kommen über 25 Millionen Euro Drittmittel. Insgesamt also rund 40 Millionen Euro Steuergeld für ein Institut, das offenbar mehr an Panikmache als an seriöser Wissenschaft interessiert ist.
AfD fordert Konsequenzen
Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag hat den Skandal bereits aufgegriffen und spricht von einem "weltweit wahrgenommenen Wissenschaftsskandal". Sie fordert, was längst überfällig ist: Die öffentlichen Fördermittel für das Institut zu kürzen oder ganz zu streichen. Warum sollten die Steuerzahler weiterhin ein Institut finanzieren, das mit fragwürdigen Studien Politik macht statt Wissenschaft betreibt?
Der Fall zeigt einmal mehr, wie die Klimahysterie funktioniert: Erst werden mit alarmistischen Studien Ängste geschürt, dann werden auf dieser Grundlage weitreichende politische Entscheidungen getroffen - von der Energiewende bis zum Verbrenner-Aus. Und wenn sich die Studien später als fehlerhaft erweisen? Dann ist es zu spät, die politischen Weichen sind längst gestellt.
Ein Muster mit System
Es ist kein Einzelfall. Immer wieder mussten in den vergangenen Jahren Klimastudien zurückgezogen oder korrigiert werden. Immer wieder stellte sich heraus, dass die Modelle die Realität nicht abbilden konnten. Und immer wieder zeigte sich: Je alarmistischer die Prognose, desto größer die mediale Aufmerksamkeit - und desto höher die Fördergelder.
Die zurückgezogene Studie des Potsdam-Instituts sollte ein Weckruf sein. Es wird Zeit, dass wir die milliardenschwere Klimaindustrie kritischer hinterfragen. Es wird Zeit, dass wir uns von der Panikmache nicht länger in die Irre führen lassen. Und es wird Zeit, dass Steuergelder nur noch für seriöse Forschung ausgegeben werden - nicht für ideologisch motivierte Weltuntergangsprophezeiungen.
Wer wirklich vorsorgen will, sollte nicht auf fragwürdige Klimamodelle setzen, sondern auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt - ganz ohne manipulierte Studien und politische Agenda.
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