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31.08.2025
10:19 Uhr

Kölner Chaos: Wenn "Friedensaktivisten" zur Gewalt greifen

Was für eine bittere Ironie: Ausgerechnet bei einer sogenannten "Antikriegs-Demonstration" in Köln kam es am Samstagabend zu massiven Gewaltausbrüchen. Zwölf Polizisten wurden verletzt, vier mussten ihren Dienst abbrechen. Die selbsternannten Friedenskämpfer zeigten ihr wahres Gesicht – und das war alles andere als friedlich.

Das übliche Spektakel der Linksextremen

Rund 3.000 Demonstranten zogen durch die Kölner Innenstadt, angeführt vom Bündnis "Rheinmetall entwaffnen". Was als friedlicher Protest getarnt war, entpuppte sich schnell als das, was man von solchen Veranstaltungen mittlerweile gewohnt ist: Vermummung, Rauchtöpfe, Schutzbewaffnung und organisierte Angriffe auf Polizeibeamte. Die Einsatzkräfte mussten schließlich mit Reizgas und Schlagstöcken reagieren, um sich gegen die Attacken zu wehren.

Besonders perfide: Die Demonstranten ließen sich während des Zuges aus einem Begleitfahrzeug mit entsprechendem Material versorgen. Man könnte fast meinen, die Gewalt sei von Anfang an eingeplant gewesen. Aber das würde ja dem friedlichen Image widersprechen, das diese Gruppierungen so gerne nach außen tragen.

Entmilitarisierung und Russland-Freundschaft

Die Forderungen der Demonstranten lesen sich wie aus einem Lehrbuch der naiven Weltfremdheit: Entmilitarisierung Deutschlands, keine Wehrpflicht und – man höre und staune – Völkerfreundschaft mit Russland. Während Putin seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, träumen diese Aktivisten von einer Welt ohne deutsche Verteidigungsfähigkeit.

In Zeiten, in denen autoritäre Regime ihre Muskeln spielen lassen und die Weltordnung ins Wanken bringen, fordern diese Demonstranten allen Ernstes die komplette Entwaffnung Deutschlands. Man fragt sich, in welcher Realität diese Menschen leben.

Die wahren Absichten hinter der Friedensfassade

Schon in den Tagen vor der Demonstration hatten die Aktivisten ihr wahres Gesicht gezeigt: Sie blockierten die SPD-Parteizentrale, ein Lager des Motorenherstellers Deutz AG und eine Bundeswehr-Kaserne. Friedlicher Protest sieht anders aus. Hier ging es offensichtlich darum, maximale Störung zu verursachen und die öffentliche Ordnung zu untergraben.

Die Polizei hatte bereits im Vorfeld versucht, weitere Blockaden zu verhindern – ein kluger Schachzug, wie sich später herausstellte. Denn die Eskalation am Abend zeigte deutlich, dass diese Gruppierungen nicht an einem konstruktiven Dialog interessiert sind, sondern nur an Krawall und Chaos.

Ein Muster, das sich wiederholt

Es ist immer dasselbe Spiel: Linksextreme Gruppierungen tarnen ihre Gewaltbereitschaft als legitimen Protest. Sie instrumentalisieren berechtigte Anliegen wie Friedenspolitik für ihre extremistischen Ziele. Dabei schrecken sie nicht davor zurück, Polizisten anzugreifen und die öffentliche Sicherheit zu gefährden.

Die Tatsache, dass zwölf Polizisten verletzt wurden, zeigt die Brutalität dieser angeblichen Friedensaktivisten. Diese Beamten tun nichts anderes, als unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen – und werden dafür attackiert. Es ist beschämend, dass solche Szenen in Deutschland mittlerweile zur Normalität geworden sind.

Zeit für klare Kante

Die Auflösung der Demonstration war die einzig richtige Entscheidung. Wer unter dem Deckmantel des Friedens Gewalt ausübt, hat sein Demonstrationsrecht verwirkt. Es wird Zeit, dass der Rechtsstaat konsequenter gegen solche Auswüchse vorgeht.

Deutschland braucht keine naiven Träumer, die unsere Verteidigungsfähigkeit schwächen wollen, während ringsum die Welt in Flammen steht. Was wir brauchen, ist eine starke Bundeswehr, eine wehrhafte Demokratie und den Mut, unsere Werte zu verteidigen – notfalls auch gegen jene, die vorgeben, für den Frieden zu kämpfen, aber in Wahrheit nur Chaos säen.

Die Ereignisse in Köln sollten uns alle wachrütteln: Extremismus, egal aus welcher Ecke er kommt, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und deutlich macht: Wir lassen uns unsere freiheitliche Ordnung nicht von gewaltbereiten Chaoten zerstören – weder von rechts noch von links.

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