
Kubas Energiekollaps: Wenn sozialistische Träume an maroder Infrastruktur zerbrechen
Wieder einmal versinkt die sozialistische Karibikinsel Kuba im Dunkeln. Am Mittwoch brach das nationale Stromnetz erneut komplett zusammen und ließ elf Millionen Menschen ohne Elektrizität zurück. Ein "unerwarteter Ausfall" nennt es das Energieministerium beschönigend – als ob irgendjemand auf der Insel noch von der Zuverlässigkeit des maroden Systems überrascht sein könnte.
Das Kraftwerk Antonio Guiteras: Symbol des Verfalls
Die Ursache des jüngsten Blackouts führt das Regime auf die Abschaltung des Kraftwerks Antonio Guiteras zurück, etwa 100 Kilometer östlich von Havanna gelegen. Doch wer glaubt, dies sei ein isolierter Vorfall, der irrt gewaltig. Das kubanische Stromnetz gleicht einem Kartenhaus, bei dem der Ausfall einer einzigen Anlage das gesamte System zum Einsturz bringen kann.
Um 9:14 Uhr Ortszeit meldete der staatliche Stromversorger UNE auf Facebook – ironischerweise über eine Plattform des kapitalistischen Erzfeindes – den totalen Systemausfall. Man arbeite an der Wiederherstellung, hieß es lapidar. Für die Kubaner bedeutet das: Wieder einmal heißt es warten, schwitzen und hoffen.
Alltägliches Chaos im sozialistischen Paradies
Was in funktionierenden Marktwirtschaften undenkbar wäre, gehört in Kuba zum Alltag. Die veraltete Infrastruktur, ein Erbe jahrzehntelanger sozialistischer Misswirtschaft, bricht regelmäßig zusammen. Kraftwerke müssen notdürftig geflickt werden, nur um wenige Wochen später erneut auszufallen. Es ist ein endloser Kreislauf des Versagens, der die Bevölkerung in permanenter Unsicherheit hält.
Die kubanische Energiekrise ist kein technisches Problem – sie ist das direkte Resultat eines gescheiterten Wirtschaftssystems, das Innovation erstickt und Investitionen verhindert.
Parallelen zu deutschen Energieexperimenten
Während Kuba unter den Folgen sozialistischer Planwirtschaft leidet, sollten wir in Deutschland genau hinschauen. Auch hierzulande gefährdet ideologiegetriebene Energiepolitik zunehmend die Versorgungssicherheit. Die Abschaltung zuverlässiger Kraftwerke, die einseitige Fixierung auf wetterabhängige Energiequellen und die Vernachlässigung der Netzinfrastruktur könnten uns mittelfristig in ähnliche Situationen führen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, die schlimmsten Auswüchse der grünen Energiewende zu korrigieren, doch die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen lassen Zweifel an einem echten Kurswechsel aufkommen. Statt aus Kubas Desaster zu lernen, scheint man in Berlin weiterhin auf teure Experimente zu setzen.
Die wahren Kosten ideologischer Energiepolitik
Was Kuba heute erlebt, ist die brutale Realität sozialistischer Träumereien. Wenn der Staat die Kontrolle über kritische Infrastruktur übernimmt und marktwirtschaftliche Mechanismen außer Kraft setzt, ist der Verfall programmiert. Die kubanische Bevölkerung zahlt den Preis mit täglichen Stromausfällen, wirtschaftlicher Stagnation und dem Verlust jeglicher Planungssicherheit.
In Zeiten globaler Unsicherheit und steigender Energiepreise wird die Bedeutung einer stabilen, unabhängigen Energieversorgung immer deutlicher. Während Regierungen weltweit mit fragwürdigen Experimenten die Versorgungssicherheit gefährden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie sind unabhängig von Stromnetzen, Regierungsversprechen und ideologischen Wendungen – ein Anker der Stabilität in turbulenten Zeiten.

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