
Kulmbacher Altstadtfest: Brutale Gürtel-Attacke offenbart Sicherheitskrise in deutschen Innenstädten
Was sich am vergangenen Freitagabend beim traditionsreichen Altstadtfest im oberfränkischen Kulmbach abspielte, könnte symbolträchtiger für den Zustand unserer Gesellschaft kaum sein. Ein 29-jähriger Mann, der eigentlich nur einen Streit schlichten wollte, wurde zum Opfer einer brutalen Attacke, die in ihrer Rohheit selbst abgebrühte Beobachter erschüttert. Die in sozialen Medien kursierenden Videoaufnahmen zeigen eine Gewalteskalation, die längst keine Ausnahme mehr darstellt, sondern zur traurigen Normalität in deutschen Städten geworden ist.
Feige Attacke mit perfider Brutalität
Die Täter gingen mit einer Kaltblütigkeit vor, die sprachlos macht: Erst sprühten sie dem jungen Mann Pfefferspray ins Gesicht, dann warfen sie eine Dose nach ihm. Als sich das wehrlose Opfer schützend abwandte, schlug einer der Angreifer von hinten mit einem Gürtel auf seinen Kopf ein. Mit blutverschmiertem Gesicht blieb der 29-Jährige zurück, während die Täter unbehelligt flüchteten. Dass zu einer der beteiligten Gruppen auch ein 27-jähriger Syrer gehört haben soll, überrascht angesichts der Kriminalstatistiken der letzten Jahre kaum noch.
Besonders perfide erscheint die Reaktion der örtlichen Polizei. Polizeiinspektor Peter Hübner relativierte den Vorfall mit der bemerkenswerten Aussage, es sei "kein unbescholtener Bürger zu Schaden gekommen". Als ob vorherige polizeiliche Auffälligkeiten eine solche Brutalität rechtfertigen würden! Diese Haltung offenbart eine erschreckende Abstumpfung gegenüber der grassierenden Gewalt auf unseren Straßen.
Hilflose Politik reagiert mit absurden Maßnahmen
Die Reaktion der Stadtverantwortlichen könnte grotesker nicht ausfallen. Eine Waffen- und Messerverbotszone soll eingerichtet werden – als ob sich Gewalttäter von solchen Verbotsschildern beeindrucken ließen. Ein Nutzer in den sozialen Medien brachte die Absurdität treffend auf den Punkt: "Denke, das zu erwartende Gürtelverbot in Kulmbach wird sehr schnell Wirkung zeigen." Auch das geplante Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen und der verstärkte Einsatz von Streetworkern wirken wie hilflose Versuche, die Symptome zu bekämpfen, während die eigentlichen Ursachen konsequent ignoriert werden.
Kulmbach als Brennpunkt – kein Einzelfall
Was sich in der 26.000-Einwohner-Stadt abspielt, ist längst keine Ausnahme mehr. Die Liste der Vorfälle allein in diesem Jahr liest sich wie ein Gewaltregister: Im Mai fuchtelte ein 24-jähriger Tscheche volltrunken mit einem Messer in der Innenstadt herum. Im April demolierte ein Syrer ein Restaurant und schlug mit einem Stuhl um sich. Im März attackierte ein 21-jähriger Syrer im Stadtpark einen Tunesier mit Pfefferspray und Messer – das Opfer musste ins Krankenhaus.
Diese Häufung ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt. Während die Politik von "bedauerlichen Einzelfällen" spricht, erleben die Bürger eine andere Realität: Stadtfeste, die zu Gefahrenzonen werden, öffentliche Plätze, die man nach Einbruch der Dunkelheit meidet, und eine Polizei, die zunehmend überfordert wirkt.
Die wahren Ursachen beim Namen nennen
Es ist höchste Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Die zunehmende Gewalt in unseren Städten ist das direkte Ergebnis einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen unkontrollierter Zuwanderung verschlossen hat. Statt endlich konsequent durchzugreifen und kriminelle Migranten abzuschieben, reagiert man mit symbolischen Verbotszonen und Alkoholverboten – als ob deutsche Traditionen wie Stadtfeste das Problem wären und nicht diejenigen, die sie zur Gewaltbühne machen.
Die Bürger haben genug von dieser Politik des Wegschauens und Verharmlosens. Sie wollen keine Streetworker, sondern Sicherheit. Sie wollen keine Verbotszonen, sondern konsequente Strafverfolgung und Abschiebungen. Vor allem aber wollen sie Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seiner eigenen Heimat zunehmend fremd und unsicher fühlt.
Die brutale Gürtel-Attacke von Kulmbach ist mehr als nur ein weiterer Gewaltexzess – sie ist ein Weckruf an eine Politik, die endlich handeln muss, bevor unsere traditionellen Volksfeste endgültig zu No-Go-Areas werden.
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