
Kurz' Klartext: Europas Städte vor dem Kollaps – Merkels Erbe wird zur tickenden Zeitbombe
Wenn ein ehemaliger Regierungschef so deutliche Worte findet, sollte Europa hellhörig werden. Sebastian Kurz, Österreichs Ex-Kanzler, hat in einem bemerkenswerten Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung schonungslos abgerechnet – mit Angela Merkels Migrationspolitik, mit der europäischen Unfähigkeit und mit einer Justiz, die sich zum politischen Werkzeug degradieren lässt.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Städte
Was Kurz da ausspricht, trauen sich viele Politiker nicht einmal zu denken: "Wenn der Kampf gegen die illegale Migration nicht gelingt, dann werden viele große Städte irgendwann nicht mehr lebenswert sein." Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Der Mann kennt die Zahlen, und sie sprechen eine erschreckende Sprache.
In Wien, einst Kulturhauptstadt und Juwel Europas, seien nur noch 35 Prozent der Schulkinder christlich, über 40 Prozent muslimisch. In manchen Bezirken sprächen weniger als 20 Prozent der Kinder Deutsch als Muttersprache. Wer hier noch von gelungener Integration faselt, verschließt die Augen vor der Realität.
Merkels "absurde Einladungspolitik" – Ein Vermächtnis der Zerstörung
Kurz nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er Merkels Politik von 2015 als das bezeichnet, was sie war: eine Kapitulation vor der eigenen Verantwortung. Statt die Außengrenzen zu schützen, habe man Migranten "möglichst schnell nach Mitteleuropa" transportiert. Das Ergebnis? Europa überlasse Schleppern die Kontrolle über die Zuwanderung.
"Solange wir diese Entscheidung aber Schleppern überlassen, sind wir verloren."
Diese Worte sollten in jedem europäischen Regierungssitz widerhallen. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die sich in rechtlichen Spitzfindigkeiten verliert, während die Gesellschaft vor unseren Augen zerfällt.
Die Brandmauer – Ein Instrument der Hilflosigkeit
Interessant ist auch Kurz' Einschätzung zur deutschen AfD-Politik. Die vielgepriesene "Brandmauer" hält er schlicht für erfolglos. Während er betont, dass die AfD "wesentlich radikaler" als die österreichische FPÖ sei, warnt er gleichzeitig vor einem Parteiverbot als "demokratiepolitisch höchst problematisch".
Hier zeigt sich die Crux der deutschen Politik: Statt sich inhaltlich mit den Sorgen der Bürger auseinanderzusetzen, versucht man, unliebsame Meinungen auszugrenzen. Dass dies die Probleme nur verschärft, scheint in Berlin niemand verstehen zu wollen.
Justiz als politische Waffe
Besonders brisant sind Kurz' Aussagen zur Instrumentalisierung der Justiz. Nach vier Jahren juristischer Verfolgung und einem letztendlichen Freispruch spricht er Klartext: "Die Justiz wird als politische Waffe missbraucht." Ein Vorwurf, der in Zeiten, in denen auch in Deutschland immer häufiger politisch motivierte Verfahren zu beobachten sind, nachdenklich stimmen sollte.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die Parallelen zwischen Wien und deutschen Großstädten sind unübersehbar. Auch hier explodiert die Kriminalität, nehmen Messerangriffe zu, wird importierter Antisemitismus zum Alltag. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, was sie will – ohne einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik werden auch deutsche Städte den Weg Wiens gehen.
Kurz' Warnung ist keine Panikmache, sondern die nüchterne Analyse eines Politikers, der die Entwicklung hautnah miterlebt hat. Wenn selbst ein ehemaliger Regierungschef so deutlich wird, sollte das ein Weckruf sein. Doch die Frage bleibt: Will Europa überhaupt aufwachen, oder zieht es vor, weiter auf dem Vulkan zu tanzen, bis es zu spät ist?
Die Antwort darauf wird darüber entscheiden, ob unsere Kinder noch in lebenswerten Städten aufwachsen werden – oder in Parallelgesellschaften, in denen europäische Werte nur noch eine ferne Erinnerung sind.

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