Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.09.2025
07:13 Uhr

Linker Mordaufruf gegen Elon Musk? SPÖ-Publizist Misik sorgt für Entsetzen

Die Grenzen des politischen Diskurses scheinen endgültig überschritten. Was sich der SPÖ-nahe Publizist Robert Misik auf der Plattform Blue Sky erlaubt hat, lässt selbst hartgesottene Beobachter der österreichischen Politszene erschaudern. Nur wenige Tage nach dem brutalen Mord an dem konservativen US-Bürgerrechtler Charlie Kirk fordert Misik, man müsse Elon Musk "wie andere Faschisten ihrem gerechten Ende zuführen" - und nennt dabei explizit Mussolini als Vorbild.

Die Fratze des linken Extremismus

Was Misik hier von sich gibt, ist keine politische Meinungsäußerung mehr, sondern pure Gewaltfantasie. Der Mann, der sich gerne als Intellektueller inszeniert und bei Wolfgang Fellner regelmäßig seine kruden Thesen verbreiten darf, zeigt sein wahres Gesicht: das eines hasserfüllten Extremisten, der offenbar kein Problem damit hätte, wenn politische Gegner ermordet würden.

Zur Erinnerung: Benito Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci wurden am 28. April 1945 von Partisanen erschossen. Ihre Leichen wurden anschließend kopfüber an einer Tankstelle in Mailand aufgehängt und zur Schau gestellt - ein barbarischer Akt der Lynchjustiz, den Misik hier offenbar als Vorbild für den Umgang mit Elon Musk propagiert.

Die perfide Verdrehung der Tatsachen

Besonders perfide ist, wie Misik die Rede von Elon Musk in London bewusst entstellt. Der Tesla-Gründer hatte bei einer Großdemonstration für Neuwahlen in Großbritannien gesprochen und vor zunehmender Gewalt gewarnt. Misik macht daraus einen angeblichen "Gewaltaufruf" und bezeichnet die friedliche Demonstration kurzerhand als "Faschisten-Demonstration".

Die Wahrheit sieht anders aus: Musk warnte lediglich davor, dass Gewalt auf die Bürger zukomme und sie sich dagegen wehren müssten - gemeint war offensichtlich politischer Widerstand durch demokratische Wahlen. Doch Misik klebt verschiedene Aussagen so zusammen, dass ein völlig verzerrtes Bild entsteht. Eine klassische Propagandatechnik, die man eigentlich nur aus totalitären Systemen kennt.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der sonst so sensiblen Hüter der Demokratie? Wo sind die Mahnungen vor Hassrede? Wo ist der Verfassungsschutz? Man stelle sich nur einmal vor, ein FPÖ-Politiker hätte Ähnliches über einen linken Aktivisten gepostet - die mediale Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, der Bundespräsident würde aus seiner Raucherkammer kriechen und tagelange Reden halten.

Doch bei einem SPÖ-nahen Publizisten? Schweigen im Walde. Diese Doppelmoral ist es, die immer mehr Bürger zur Weißglut treibt. Während harmlose Kritik an der Pride-Parade strafrechtlich verfolgt wird, dürfen Linksextremisten ungestraft zu Mord und Totschlag aufrufen.

Ein Muster linker Radikalisierung

Misiks Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Musters. Seit dem Mord an Charlie Kirk radikalisiert sich die linke Szene zusehends. Auf Blue Sky, der neuen Heimat frustrierter Linksintellektueller, wimmelt es nur so von Gewaltfantasien gegen Konservative, Unternehmer und alle, die es wagen, von der linken Einheitsmeinung abzuweichen.

Diese Entwicklung erinnert fatal an die Entstehung der RAF in den 1970er Jahren. Auch damals begann es mit verbaler Radikalisierung, bevor die ersten Bomben explodierten. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

Die Mitverantwortung der Medien

Eine besondere Verantwortung trägt hier Wolfgang Fellner und sein Sender oe24. Wie lange will er Hasspredigern wie Misik noch eine Plattform bieten? Nach dem Fall Bohrn-Mena sollte man meinen, dass gewisse Lehren gezogen wurden. Doch offenbar ist die Quote wichtiger als journalistische Verantwortung.

Auch Raimund Löw vom Falter macht sich mitschuldig, wenn er Misiks Mordaufruf unkommentiert teilt. Diese vermeintlichen Qualitätsjournalisten sind es, die das gesellschaftliche Klima vergiften und zur Radikalisierung beitragen.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht. Dieser Mordaufruf muss strafrechtliche Konsequenzen haben. Aufruf zu Gewalt und Mord ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Offizialdelikt, das von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden muss. Doch wir alle wissen: Bei linken Straftätern drückt unsere politisierte Justiz gerne beide Augen zu.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier ein Zeichen zu setzen. Extremismus muss bekämpft werden - egal ob von rechts oder links. Doch gerade der linke Extremismus wird seit Jahren verharmlost und relativiert. Das muss ein Ende haben.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und nun auch noch Mordaufrufe gegen Andersdenkende - all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Extremisten gewähren lässt, solange sie nur die "richtige" Gesinnung haben. Das deutsche Volk hat diese Zustände satt. Es wird Zeit, dass wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert wird.

Ein Weckruf für alle Demokraten

Misiks Entgleisung sollte ein Weckruf für alle sein, denen unsere Demokratie am Herzen liegt. Wenn selbsternannte Intellektuelle ungestraft zu Mord und Totschlag aufrufen können, dann ist unsere Gesellschaft in ernster Gefahr. Die Spirale der Gewalt muss gestoppt werden, bevor es zu spät ist.

Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit zu Wort meldet und klarmacht: Wir lassen uns unsere Freiheit nicht von linken Extremisten nehmen. Weder von solchen, die mit Molotowcocktails werfen, noch von solchen, die mit vergifteten Worten die Saat der Gewalt säen.

Die Geschichte lehrt uns: Totalitäre Bewegungen beginnen immer mit der Entmenschlichung des politischen Gegners. Genau das tut Misik, wenn er Musk mit Mussolini gleichsetzt und sein gewaltsames Ende fordert. Wehret den Anfängen - diese Mahnung gilt heute mehr denn je.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen