
Linksextreme Gewalt eskaliert: Studentin verhöhnt ermordeten Konservativen und landet im Gefängnis
Die Verrohung der amerikanischen Gesellschaft erreichte einen neuen Tiefpunkt, als die 18-jährige Camryn Giselle Booker bei einer Mahnwache für den brutal ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk ihre menschenverachtende Fratze zeigte. Was als geschmacklose Provokation begann, endete für die Texas Tech Studentin mit Handschellen, Gefängniszelle und dem Rauswurf aus der Universität.
Wenn Hass die Menschlichkeit erstickt
Die schockierenden Szenen, die sich in Lubbock, Texas abspielten, würden selbst hartgesottene Beobachter fassungslos machen. Während trauernde Studenten und Bürger dem ermordeten Gründer von Turning Point USA die letzte Ehre erweisen wollten, tanzte Booker buchstäblich auf seinem Grab. Mit ihrem Smartphone fuchtelte sie den Trauernden ins Gesicht und grölte: "Euer Kumpel ist tot, er bekam eine Kugel in den Kopf!"
Ein Mann mit roter MAGA-Kappe brachte es auf den Punkt, als er seufzend in die Kamera sprach: "Das Böse ist real, Leute - und es sieht ungefähr so aus." Doch damit nicht genug der Geschmacklosigkeiten. Als Teilnehmer der Mahnwache die junge Frau baten, sich zu mäßigen, rastete diese vollends aus.
Die Rassismus-Karte als letzter Trumpf
Wie vorhersehbar griff Booker zum bewährten Totschlagargument der woken Linken: "Ihr nennt mich nur aggressiv, weil ich eine schwarze Frau bin!" Eine perfide Verdrehung der Tatsachen, denn ihre Hautfarbe war es sicher nicht, die zur Festnahme führte - sondern ihre gewalttätigen Übergriffe auf friedliche Trauernde.
"Ich will in Ruhe gelassen werden", flehte ein Mann mit MAGA-Kappe, bevor die Situation vollends eskalierte.
Die Gewaltorgie erreichte ihren Höhepunkt, als Booker mehrere Menschen attackierte, darunter einen älteren Veteranen und eine junge Mutter mit Kind. Die darauffolgende Rangelei verlagerte sich auf die Straße, wo die Polizei dem Treiben endlich ein Ende setzte.
Konsequenzen für linksextreme Gewalt
Texas' republikanischer Gouverneur Greg Abbott kommentierte die Festnahme mit der knappen, aber treffenden Abkürzung "FAFO" - "Fuck around and find out". Ein deutliches Signal, dass der Lone Star State keine Toleranz für politisch motivierte Gewalt zeigt, egal aus welcher Richtung sie kommt.
Die Anklagepunkte gegen Booker lesen sich wie das Who-is-Who des Strafgesetzbuches: Körperverletzung, Störung der öffentlichen Ordnung, Widerstand gegen die Festnahme und tätlicher Angriff. Dass sie bereits am nächsten Tag gegen eine lächerliche Kaution von 200 Dollar wieder auf freien Fuß kam, wirft kein gutes Licht auf die Justiz.
Immerhin zeigte die Texas Tech University Rückgrat und schmiss die Gewalttäterin hochkant raus. "Jedes Verhalten, das Gewaltopfer herabwürdigt, ist verwerflich, hat keinen Platz auf unserem Campus und entspricht nicht unseren Werten", teilte die Universität mit.
Der brutale Mord, der Amerika erschütterte
Charlie Kirk wurde während einer vollbesetzten Veranstaltung seiner "American Comeback Tour" an der Utah Valley University kaltblütig ermordet. Mitten in einer Debatte über Transgender-Waffengewalt traf ihn die Kugel eines Scharfschützen in den Hals. Vor den Augen entsetzter Anhänger brach er in seinem eigenen Blut zusammen.
Der mutmaßliche Attentäter, der 22-jährige Tyler Robinson, wurde nach 33-stündiger Fahndung gefasst. Utahs Gouverneur Spencer Cox bestätigte, was viele bereits vermuteten: Robinson hing einer "linksextremen Ideologie" an und lebte in einer romantischen Beziehung mit einer Transgender-Person namens Lance Twiggs.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Was sagt es über den Zustand einer Gesellschaft aus, wenn der brutale Mord an einem politischen Gegner nicht nur keine Empathie auslöst, sondern sogar Häme und Gewalt? Die Verrohung des politischen Diskurses, befeuert durch identitätspolitischen Wahnsinn und linksextreme Hetze, trägt giftige Früchte.
Während in Deutschland ähnliche Tendenzen durch die gescheiterte Politik der Ampel-Koalition und deren ideologische Nachfolger befördert wurden, zeigt sich in den USA, wohin die Reise geht, wenn man extremistischen Kräften freien Lauf lässt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus diesen Entwicklungen zu lernen und dem importierten Kulturkampf einen Riegel vorzuschieben.
Der Fall Booker ist mehr als nur eine Randnotiz. Er ist ein Weckruf für alle, denen noch etwas an zivilisiertem Miteinander liegt. Wenn selbst Trauerfeiern zum Schlachtfeld werden und politische Morde bejubelt werden, dann steht mehr auf dem Spiel als nur der gesellschaftliche Frieden - dann geht es um die Grundfesten unserer Zivilisation.
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