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11.09.2025
15:58 Uhr

Linksextremistischer Terror gegen Berlins Infrastruktur: Wenn Anarchisten die Lichter ausknipsen

Was für ein Déjà-vu der besonderen Art: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Antworten auf die explodierende Kriminalität in Deutschland sucht, liefern selbsternannte "Anarchist:innen" mit Gendersternchen ihre ganz eigene Interpretation von gesellschaftlichem Wandel. Zweieinhalb Tage lang saßen knapp 50.000 Berliner Haushalte im Dunkeln, nachdem Linksextremisten zwei Hochspannungsmasten im Stadtteil Johannisthal abgefackelt hatten.

Die Täter bekannten sich auf der einschlägig bekannten Plattform "indymedia" zu ihrer Tat – natürlich mit reichlich ideologischem Wortgeklingel garniert. Man richte sich gegen die "faschistische Fratze" des "neoliberalen Versprechens von Wohlstand", heißt es da. Übersetzt bedeutet das wohl: Wir zerstören die Infrastruktur, von der auch Krankenhäuser, Pflegeheime und normale Bürger abhängen, weil uns der technologische Fortschritt nicht passt.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Besonders perfide: Die Saboteure rufen in ihrem Bekennerschreiben explizit zu weiteren Anschlägen auf. Sie sprechen von einer "effektiven Systemunterbrechung" – als ob das Lahmlegen von S-Bahnhöfen, Einkaufszentren und die Gefährdung von Pflegebedürftigen ein heroischer Akt des Widerstands wäre. In Wahrheit offenbart sich hier die ganze Menschenverachtung einer Ideologie, die vorgibt, für das Gute zu kämpfen, dabei aber bereitwillig das Leben und die Sicherheit Unschuldiger aufs Spiel setzt.

Innensenatorin Iris Spranger bestätigte die Authentizität des Bekennerschreibens – immerhin ein Fortschritt gegenüber den üblichen Beschwichtigungsversuchen. Doch was folgt daraus? Die Geschichte lehrt uns, dass linksextremistische Gewalt in Deutschland allzu oft verharmlost wird. Während bei jedem noch so kleinen Vorfall am rechten Rand sofort der Verfassungsschutz auf dem Plan steht, dürfen sich militante Linke offenbar ungestraft zu Terrorakten bekennen und zu weiteren aufrufen.

Die wahren Opfer: Berlins Bürger

Stellen Sie sich vor: Sie liegen im Krankenhaus, lebenserhaltende Geräte fallen aus. Sie sind pflegebedürftig, der Fahrstuhl funktioniert nicht mehr. Sie wollen den Notruf wählen, aber das Handynetz ist zusammengebrochen. All das nahmen die selbsternannten Revolutionäre billigend in Kauf. Ihr Hass auf "IT, Robotik, Bio- & Nanotech, Raumfahrt, KI" – kurz: auf alles, was Deutschland technologisch voranbringen könnte – wiegt offenbar schwerer als Menschenleben.

Die Reparaturarbeiten liefen zwar "planmäßig", wie der Netzbetreiber mitteilte, doch der Schaden geht weit über ausgefallene Kühlschränke hinaus. Hier wurde ein Präzedenzfall geschaffen: Wer mit der Entwicklung unserer Gesellschaft nicht einverstanden ist, greift zur Brandfackel. Und die Politik? Die prüft Bekennerschreiben auf Echtheit, während die Täter längst den nächsten Anschlag planen dürften.

Ein Weckruf für die neue Regierung

Dieser Anschlag sollte der Großen Koalition die Augen öffnen. Deutschland braucht keine weiteren Arbeitskreise zur Extremismusprävention, sondern konsequentes Durchgreifen gegen alle Formen des Terrorismus – egal ob von rechts, links oder religiös motiviert. Die Zeiten, in denen man linksextreme Gewalt als jugendlichen Überschwang abtun konnte, sind vorbei.

Besonders bitter: Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant, zerstören Extremisten eben diese Infrastruktur im Namen ihrer kruden Ideologie. Die Ironie könnte kaum größer sein.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Deutschland an allen Fronten unter Beschuss steht. Ob importierte Messerkriminalität oder hausgemachter Linksterrorismus – die Sicherheitslage verschlechtert sich zusehends. Höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt, statt nur zu verwalten. Denn eines ist sicher: Die nächsten "Anarchist:innen" warten schon darauf, wieder irgendwo die Lichter auszuknipsen.

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