
Linksjugend ruft zum Mord an Alice Weidel auf – Polizei ermittelt endlich
Die politische Gewalt in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin über „Demokratieförderung" schwadroniert, verbreitet die Linksjugend in Hannover ungeniert Mordaufrufe gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel. Ein Aufkleber zeigt die Oppositionspolitikerin im Fadenkreuz, garniert mit der unmissverständlichen Aufforderung „Aim Here" – zu Deutsch: „Hier zielen". Die Polizei Hannover habe nun endlich Ermittlungen aufgenommen, heißt es.
Fadenkreuz auf dem Kopf – wenn linke „Aktivisten" zur Jagd blasen
Der Vorfall reiht sich nahtlos in die zunehmende Verrohung des politischen Diskurses ein, bei der linksextreme Gruppierungen offenbar jegliche Hemmungen verloren haben. Die AfD-Stadtratsfraktion Hannover erstattete Anzeige, nachdem besorgte Bürger die geschmacklosen Aufkleber im Stadtgebiet entdeckt hatten. Das Logo der Linksjugend ['solid] Hannover prangt unverblümt auf dem Hetzsticker – eine dreiste Zurschaustellung politischer Gewaltfantasien.
Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, forderte umgehend harte Konsequenzen. „Hausdurchsuchungen, Vernehmungen und, wenn es sein muss, auch Festnahmen" müssten folgen, so der Landtagsabgeordnete. Er verwies dabei auf den erschreckenden Mordanschlag gegen den US-Aktivisten Charlie Kirk, der die Brisanz solcher Drohungen unterstreiche.
Polizei bestätigt Ermittlungen – doch wird wirklich etwas passieren?
Die Polizei Hannover bestätigte gegenüber den Medien, dass sie „wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie des Verdachts der Bedrohung" ermittle. Die Aufkleber seien im öffentlichen Raum festgestellt worden, die Urheberschaft und Verbreitung würden untersucht. Doch die Skepsis bleibt: Wie oft haben wir schon erlebt, dass Ermittlungen gegen Linksextreme im Sande verlaufen?
„Die Urheberschaft und öffentliche Verbreitung sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Bezeichnend ist das Schweigen der Linksjugend. Weder der Landesverband Niedersachsen noch der Kreisverband Hannover reagierten auf Presseanfragen. Stattdessen hüllt man sich in vielsagendes Schweigen – ein Eingeständnis der Schuld?
Ein Muster linker Gewaltverherrlichung
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Linksjugend Hannover mit menschenverachtenden Äußerungen auffällt. Nach dem brutalen Mord an Charlie Kirk hatte dieselbe Gruppierung auf Instagram die Chuzpe besessen, dem ermordeten Familienvater die Schuld an seinem eigenen Tod zu geben. Die internationale Empörung über diese Geschmacklosigkeit wurde von den selbsternannten „Antifaschisten" nur belächelt.
Diese Vorfälle zeigen ein erschreckendes Muster: Während konservative Politiker wie Alice Weidel täglich um ihre Sicherheit fürchten müssen, genießen linksextreme Gruppierungen offenbar Narrenfreiheit. Die Frage drängt sich auf: Warum steht die Linksjugend nicht längst unter Beobachtung des Verfassungsschutzes? Warum werden Plattformen wie Indymedia, auf denen regelmäßig zu Gewalt aufgerufen wird, nicht konsequent gesperrt?
Die Doppelmoral der deutschen Politik
Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil predigt Wasser und trinkt Wein. Während man bei jedem kritischen Kommentar von rechts sofort die Demokratie in Gefahr sieht, schweigt man zu konkreten Mordaufrufen von links. Diese Doppelmoral ist nicht nur heuchlerisch, sie ist brandgefährlich. Sie signalisiert Linksextremisten, dass ihre Gewaltfantasien toleriert werden.
Die zunehmende politische Gewalt in Deutschland ist auch eine direkte Folge der jahrelangen Verharmlosung linksextremer Umtriebe. Während die ehemalige Ampel-Regierung Millionen in dubiose „Demokratieprojekte" pumpte, die oft genug linke Strukturen finanzierten, wurde der Kampf gegen Linksextremismus sträflich vernachlässigt.
Es reicht! Deutschland braucht eine politische Wende
Der Fall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Kehrtwende. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Extremisten mit Samthandschuhen anfasst, während rechtschaffene Oppositionspolitiker um ihr Leben fürchten müssen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht – und dazu gehört auch die politisch motivierte Gewalt von links.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur die feigen Urheber dieser Mordaufrufe, sondern auch jene Politiker und Aktivisten, die durch ihre Hetze gegen die AfD ein Klima geschaffen haben, in dem solche Taten gedeihen können. Das deutsche Volk hat ein Recht auf Sicherheit – und auf Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die Ermittlungen der Polizei Hannover sind ein erster Schritt. Doch nur wenn den Worten auch Taten folgen, wenn Hausdurchsuchungen stattfinden und die Verantwortlichen vor Gericht landen, kann das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden. Alles andere wäre ein Freibrief für weitere Eskalation.

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