
London versinkt im Chaos: Rekord-Handydiebstähle enthüllen das Totalversagen der britischen Politik
Die britische Hauptstadt erlebt eine beispiellose Kriminalitätswelle, die das völlige Versagen der linksliberalen Stadtpolitik offenbart. Mit erschreckenden 116.656 gestohlenen Mobiltelefonen im Jahr 2024 hat London einen neuen Negativrekord aufgestellt, der die Zahlen von 2017 um mehr als 50 Prozent übersteigt. Während die Bürger ihrer Wertsachen beraubt werden, glänzen die Behörden durch schockierende Untätigkeit.
Stündlich 13 Opfer - und die Polizei schaut zu
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Alle fünf Minuten wird in London ein Mobiltelefon gestohlen. Das sind 13 Geräte pro Stunde, 320 am Tag. Besonders brisant: Von den über 116.000 Diebstählen führten lediglich 169 zu Anklagen - eine Aufklärungsquote von geradezu lächerlichen 0,15 Prozent. Sieben Täter kamen sogar mit einer bloßen Verwarnung davon.
Westminster führt die Negativstatistik mit 34.039 Diebstählen an, gefolgt von Camden mit 10.907 und Southwark mit 7.316 Fällen. Die Hochburgen der Kriminalität sind längst bekannt, doch statt durchzugreifen, verwaltet die Polizei nur noch den Niedergang.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Dr. Lawrence Newport, Gründer der Organisation Crush Crime, bringt es auf den Punkt: "Wir befinden uns inmitten einer Handy-Diebstahl-Epidemie, und unsere Regierung versagt dabei, zu handeln." Seine Analyse offenbart ein systemisches Problem: Nur zehn Prozent der Täter seien für die Hälfte aller Verbrechen verantwortlich - Berufsverbrecher, die ungestraft ihr Unwesen treiben können.
"Die Zahlen zeigen das komplette Versagen eines Systems, das Täter schützt und Opfer im Stich lässt."
Besonders perfide: Die Diebe haben es gezielt auf hochwertige Geräte abgesehen. Mit 71.000 gestohlenen iPhones führt Apple die Statistik an, gefolgt von Samsung mit 14.000 Geräten. Der geschätzte Gesamtschaden seit 2017 beläuft sich auf schwindelerregende 365 Millionen Pfund - fast 684.000 gestohlene Telefone in nur acht Jahren.
Wenn der Rechtsstaat kapituliert
Die Diebe kennen mittlerweile sogar die optimalen Zeiten für ihre Raubzüge: Zwischen 16 und 19 Uhr schlagen sie am häufigsten zu, mit einem Höhepunkt zwischen 18 und 19 Uhr, wenn 8.975 Diebstähle registriert wurden. Sie agieren ungeniert und ohne Furcht vor Konsequenzen - ein deutliches Zeichen dafür, dass der Rechtsstaat in London faktisch kapituliert hat.
Was in London geschieht, ist symptomatisch für eine Politik, die Kriminalität nicht mehr bekämpft, sondern verwaltet. Während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln residiert, werden die normalen Bürger zur leichten Beute für Kriminelle. Die Parallelen zu deutschen Großstädten sind unübersehbar: Auch hier explodiert die Kriminalität, während die Politik mit Worthülsen und Beschwichtigungen reagiert.
Ein Weckruf für Europa
Die Londoner Zahlen sollten ein Weckruf für ganz Europa sein. Wenn eine der wichtigsten Metropolen des Kontinents derart im Chaos versinkt, was bedeutet das für die Zukunft unserer Städte? Die linksliberale Politik des Wegschauens und Verharmlosens hat versagt - in London genauso wie in Berlin, Hamburg oder Köln.
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, Recht und Ordnung durchzusetzen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - ein Recht, das ihnen zunehmend verwehrt wird. Solange Täter mehr Schutz genießen als ihre Opfer, wird sich die Spirale der Gewalt weiterdrehen. London zeigt, wohin der Weg führt, wenn man Kriminalität gewähren lässt: in den Abgrund.
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