
Lufthansa plant radikalen Stellenabbau - Kernmarke kämpft mit Ineffizienz
Die deutsche Lufthansa sieht sich gezwungen, drastische Sparmaßnahmen in ihrer Kernsparte einzuleiten. Nach aktuellen Berichten plant der Luftfahrtkonzern, rund 400 Verwaltungsstellen zu streichen - das entspricht etwa jedem fünften Job in diesem Bereich. Diese einschneidende Maßnahme sei Teil eines umfassenden Sanierungsprogramms, das die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der traditionsreichen Airline verbessern solle.
Ineffiziente Kernsparte belastet den Gesamtkonzern
Während die Töchter des Lufthansa-Konzerns wie Swiss, Austrian Airlines und Eurowings solide Ergebnisse erwirtschaften würden, kämpfe die Kernmarke mit dem Kranich-Logo mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen. Die Diskrepanz zwischen Kosten und Erlösen sei besorgniserregend. Für das laufende Geschäftsjahr strebe man bestenfalls eine schwarze Null an - ein alarmierendes Signal für den einstigen Vorzeigekonzern der deutschen Wirtschaft.
Ambitionierte Restrukturierungsziele bis 2028
Das Management habe sich zum Ziel gesetzt, durch verschiedene Optimierungsmaßnahmen bis 2028 eine Verbesserung des operativen Gewinns um beachtliche 2,5 Milliarden Euro zu erreichen. Neben dem Stellenabbau seien weitere tiefgreifende Veränderungen geplant:
- Umfassende Einsparungen im Einkauf
- Verstärkte Fokussierung auf Geschäftsreisende
- Optimierung der Umsteigezeiten
- Aufstockung der Flugzeugreserve
- Modernisierung der Crew-Planung
Digitalisierung als Schlüssel zur Effizienzsteigerung
Besonders bemerkenswert sei der geplante Einsatz künstlicher Intelligenz im Flugcontrolling. Die Arbeit der etwa 400 Controller an den Standorten Frankfurt und München solle durch moderne KI-Systeme unterstützt und effizienter gestaltet werden. Diese Entwicklung zeige einmal mehr, wie der technologische Fortschritt auch traditionelle Arbeitsplätze grundlegend verändere.
Herausforderungen in der Post-Corona-Ära
Ein besonderes Augenmerk liege auf der Rückgewinnung von Geschäftsreisenden. Nach der Corona-Pandemie seien erst etwa 60 Prozent dieser wichtigen Kundengruppe in die Flugzeuge zurückgekehrt. Diese Entwicklung verdeutliche die anhaltenden Nachwirkungen der Pandemie auf die Geschäftsmodelle traditioneller Fluggesellschaften.
Die geplanten Maßnahmen zeigen deutlich, wie stark der Druck auf traditionelle deutsche Großunternehmen geworden ist. In Zeiten von überbordender Bürokratie und steigenden Kosten am Wirtschaftsstandort Deutschland werden radikale Schritte zur Effizienzsteigerung unausweichlich.
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