
Mannheimer Messermord: Lebenslange Haft für islamistischen Polizistenmörder – Ein Symptom deutscher Fehlpolitik
Das Urteil ist rechtskräftig: Der afghanische Islamist Sulaiman A. wird für den brutalen Mord an dem Polizisten Rouven Laur lebenslang hinter Gittern sitzen. Doch während die Justiz ihre Arbeit getan hat, bleibt die bittere Erkenntnis: Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Migrationspolitik, die Deutschland immer unsicherer macht.
Ein vermeidbarer Tod auf dem Mannheimer Marktplatz
Am 31. Mai 2024 verwandelte sich der Mannheimer Marktplatz in einen Ort des Schreckens. Der damals 25-jährige Afghane Sulaiman A. stürzte sich mit einem Messer auf friedliche Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa. Sechs Menschen verletzte er bei seinem Blutrausch, darunter den Polizisten Rouven Laur, der zwei Tage später seinen schweren Verletzungen erlag. Ein junger Beamter, der sein Leben für den Schutz der Bürger opferte – während die Politik weiterhin die Augen vor der wachsenden islamistischen Bedrohung verschließt.
Das Oberlandesgericht Stuttgart verurteilte den 26-jährigen Täter vergangene Woche nicht nur wegen Mordes zu lebenslanger Haft, sondern stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest. Zusätzlich wurde er wegen vierfachen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Alle Verfahrensbeteiligten akzeptierten das Urteil – die einwöchige Revisionsfrist verstrich ungenutzt.
Die bittere Wahrheit hinter der Tat
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Dies war kein Einzelfall eines verwirrten Täters, sondern ein islamistisch motivierter Angriff auf Menschen, die es wagten, den politischen Islam zu kritisieren. Sulaiman A. lebte mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern im hessischen Heppenheim – ein scheinbar integrierter Familienvater, der plötzlich zum Mörder wurde. Oder war es wirklich so plötzlich?
Die zunehmende Radikalisierung in migrantischen Milieus ist eine tickende Zeitbombe, die unsere Politiker seit Jahren ignorieren. Statt konsequent durchzugreifen, wird beschwichtigt und relativiert – bis wieder ein Polizist oder unbescholtener Bürger mit seinem Leben bezahlt.
Die Ironie des Schicksals: Nur durch das beherzte Eingreifen eines anderen Polizisten, der den Angreifer niederschoss, konnte ein noch größeres Blutbad verhindert werden. Während unsere Beamten ihr Leben riskieren, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Abschiebung – Ein zahnloser Tiger
Theoretisch könnte Sulaiman A. nach Afghanistan abgeschoben werden. Dafür müssten die Ausländerbehörden ihn ausweisen und die Bundesanwaltschaft auf die weitere Verbüßung der Haftstrafe verzichten. In der Praxis? Ein bürokratischer Hürdenlauf, bei dem am Ende meist der Täter gewinnt. Die familiären Umstände – Frau und zwei Kinder – werden vermutlich als Abschiebungshindernis angeführt werden. So bleibt der deutsche Steuerzahler auf den Kosten sitzen: geschätzte 50.000 Euro pro Jahr für einen lebenslangen Häftling.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall Mannheim ist symptomatisch für die Sicherheitslage in Deutschland. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe haben dramatisch zugenommen, die Täter stammen überproportional häufig aus dem migrantischen Milieu. Doch statt diese unbequeme Wahrheit anzusprechen, wird weggeschaut, verharmlost und die berechtigte Kritik als "rechts" diffamiert.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger zur Priorität zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt bei Lippenbekenntnissen, während die Messerattacken weitergehen.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht eine konsequente Abschiebepolitik für Straftäter, eine ehrliche Debatte über die Gefahren des politischen Islam und vor allem Politiker, die den Mut haben, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Und diese Meinung teilt ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.
Rouven Laur starb im Dienst für unser Land. Sein Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt – bevor der nächste Polizist, die nächste Mutter oder der nächste unbescholtene Bürger zum Opfer wird.

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