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28.10.2025
15:59 Uhr

Medien-Manipulation: WIRED und die Zensur-Industrie im Kampf gegen KI-Chatbots

Die Propagandamaschine läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal hat sich das Magazin WIRED vorgenommen, uns vor der angeblichen Gefahr russischer Desinformation durch KI-Chatbots zu warnen. Der Clou dabei? Sie vergessen glatt, auch nur ein einziges Beispiel dieser vermeintlichen Propaganda zu nennen. Ein Meisterstück journalistischer Inkompetenz – oder doch eher kalkulierte Manipulation?

Die üblichen Verdächtigen hinter der Kampagne

Hinter dieser "Enthüllung" steckt das Institute for Strategic Dialogue (ISD), eine Organisation, die sich als Kämpfer gegen Desinformation ausgibt, aber in Wahrheit Teil des berüchtigten "Censorship Industrial Complex" ist. Finanziert wird dieser Verein unter anderem von den üblichen Verdächtigen: der Gates Foundation und George Soros' Open Society Foundations. Wer hätte das gedacht?

Das ISD behauptet, fast ein Fünftel aller Antworten von KI-Chatbots zu Fragen über den Ukraine-Krieg würden auf "russische staatliche Quellen" verweisen. Die Beweise dafür? Fehlanzeige. Stattdessen serviert uns WIRED eine Ansammlung unbelegter Behauptungen, gewürzt mit der üblichen Prise Hysterie.

Die Doppelmoral der westlichen Medien

Besonders pikant wird es, wenn WIRED über Russlands angebliche Medienzensur lamentiert. Ja, Russland kontrolliere den Informationsfluss, verbiete unabhängige Medien und schränke die Zivilgesellschaft ein. Was das Magazin geflissentlich verschweigt: Die Ukraine macht exakt dasselbe – und noch mehr. Unabhängige Medien? Verboten. Wahlen? Ausgesetzt. Religionsfreiheit? Stark eingeschränkt. Junge Männer werden auf offener Straße eingefangen und an die Front verfrachtet, während westliche Tech-Giganten wie Palantir und Anduril die Überwachungstechnologie liefern.

"Die mehr voreingenommene oder böswillige die Anfrage, desto häufiger lieferten die Chatbots russische staatliche Informationen", behauptet das ISD – ohne auch nur einen Hauch von Beweis.

Die wahre Agenda: Zensur der KI

Was ist also das eigentliche Ziel dieser Kampagne? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Zensur soll auf KI-Chatbots ausgeweitet werden. Die EU-Sanktionen gegen russische Medien sollen auch für künstliche Intelligenz gelten. Schließlich könnten die Bürger ja auf die Idee kommen, sich selbst ein Bild zu machen, anstatt brav die vorgefertigten Narrative zu schlucken.

Das ISD fungiert als "vertrauenswürdiger Markierer" für Plattformen wie YouTube und kennzeichnet Inhalte zur Entfernung oder Herabstufung. Durch Partnerschaften mit Tech-Giganten wie Meta und Google beeinflussen ihre Berichte algorithmische Änderungen, die zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen führen.

Ein Netzwerk der Manipulation

Die Verstrickungen gehen tief. Das ISD erhielt seine Finanzierung nach der Teilnahme an einer Veranstaltung, die von der NATO, der US-Botschaft in Paris, dem Atlantic Council und der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) gesponsert wurde. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Laut Kongressaussagen des Journalisten Michael Shellenberger fordert das ISD "die Zensur von faktischen Informationen mit amerikanischen Steuergeldern". Das Strong Cities Network des ISD, unterstützt von den Vereinten Nationen und dem US-Außenministerium, fördert lokale "Anti-Extremismus-Maßnahmen", die die Überwachung und Einschränkung der Online-Meinungsfreiheit beinhalten.

Die Ironie der Geschichte

WIRED zitiert als weitere "Beweise" ausgerechnet NewsGuard und das American Sunlight Project – letzteres geleitet von Nina Jankowicz, der gescheiterten Leiterin des berüchtigten "Disinformation Governance Board". Die Dame, die als "Scary Poppins" in die Geschichte einging, soll uns nun vor russischer Propaganda warnen? Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch.

Elon Musk brachte es auf den Punkt, als er auf Anfrage antwortete: "Legacy Media Lies." Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Die Zukunft der Informationsfreiheit

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch, die letzte Bastion freier Information zu schleifen. Nachdem soziale Medien weitgehend unter Kontrolle gebracht wurden, sind nun die KI-Chatbots an der Reihe. Die Begründung ist immer dieselbe: Der Schutz vor "Desinformation" – wobei als Desinformation gilt, was nicht ins offizielle Narrativ passt.

Die deutsche Bundesregierung und ihre EU-Kollegen werden diese Entwicklung zweifellos begrüßen. Schließlich passt die totale Informationskontrolle perfekt in ihre Vision einer "wehrhaften Demokratie", in der die Bürger vor gefährlichen Gedanken geschützt werden müssen. Dass dabei die Meinungsfreiheit auf der Strecke bleibt? Ein bedauerlicher Kollateralschaden im Kampf für die "richtige" Sache.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wer hier wirklich Propaganda betreibt. Die Antwort findet sich nicht in Moskau, sondern in den gut finanzierten Büros der westlichen "Anti-Desinformations"-Industrie. Und solange Medien wie WIRED bereitwillig deren Sprachrohr spielen, wird sich daran nichts ändern.

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