
Mehrheit der Deutschen für härtere Regeln an der Grenze
Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt, dass eine Mehrheit der Deutschen für strengere Maßnahmen an den Grenzen plädiert. Diese Umfrage, die vom 6. bis 10. September 2024 durchgeführt wurde, umfasst die Meinungen von 2.126 Teilnehmern und offenbart eine klare Tendenz in der Bevölkerung.
Deutliche Unterstützung für Grenzkontrollen und Zurückweisungen
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 71 Prozent der Befragten direkte Zurückweisungen an der Grenze befürworten. Diese Maßnahme betrifft visumspflichtige Ausländer, die beim Grenzübertritt kein Asylgesuch stellen, sowie Menschen mit Einreisesperre. Lediglich 21 Prozent sprachen sich gegen direkte Zurückweisungen aus.
Die Union fordert darüber hinaus, dass die Bundespolizei auch Menschen zurückweisen solle, die in Deutschland ein Asylgesuch stellen wollen, nachdem sie sich zuvor in einem anderen EU-Staat aufgehalten haben. Dies könnte als ein weiterer Schritt zur Kontrolle der Migration angesehen werden.
Grenzkontrollen und Grenzschließungen
Bei der Frage nach der Unterstützung von Grenzkontrollen und möglichen Grenzschließungen als Maßnahme zur Begrenzung der Migration, entschieden sich 45 Prozent der Befragten für die Antwortvariante „befürworte ich voll und ganz“. Weitere 28 Prozent sahen dies eher positiv. Demgegenüber lehnt jeder Fünfte solche Maßnahmen ab.
Mehr Abschiebungen gefordert
Ein weiteres zentrales Ergebnis der Umfrage ist die breite Unterstützung für mehr Abschiebungen. 82 Prozent der Teilnehmer befürworten, dass mehr Menschen abgeschoben werden, die in Deutschland kein Bleiberecht haben. Nur 11 Prozent der Deutschen sind gegen mehr Abschiebungen, während 7 Prozent keine Meinung hierzu äußerten.
Altersunterschiede bei der Meinung zu Abschiebungen
Interessanterweise zeigt die Umfrage klare Altersunterschiede: In der Gruppe der Menschen im Alter ab 60 Jahren sprachen sich mehr als 95 Prozent für mehr Abschiebungen aus. Unter den 18- bis 39-Jährigen lag der Anteil der Befürworter bei 68 Prozent. Ein Ost-West-Unterschied war bei den Antworten auf diese Frage nicht festzustellen.
Striktere Grenzkontrollen ab Montag
Von diesem Montag an sollen an allen deutschen Landgrenzen verstärkte Kontrollen durchgeführt werden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte bereits Mitte Oktober 2023 feste Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz angeordnet. An der deutsch-österreichischen Landgrenze gibt es solche Kontrollen seit September 2015. Nun sollen auch die Grenzen zu Frankreich, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg kontrolliert werden.
Seit Einführung der verstärkten Kontrollen im vergangenen Oktober sind laut Bundesinnenministerium mehr als 30.000 Menschen zurückgewiesen worden. Diese Maßnahmen, die unabhängig von europarechtlichen Vorgaben getroffen wurden, sollen die Sicherheit und Ordnung in Deutschland gewährleisten.
Diese Ergebnisse und Maßnahmen zeigen deutlich, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung striktere Regeln und Kontrollen an den Grenzen befürwortet. Es bleibt abzuwarten, wie diese Maßnahmen langfristig umgesetzt und welche Auswirkungen sie auf die Migration und die gesellschaftliche Stimmung in Deutschland haben werden.

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