
Merkel belehrt aus der Versenkung: Die Unbelehrbare gibt wieder Ratschläge
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich Angela Merkel noch immer in die aktuelle Politik einmischt. Bei einer Lesung in Bonn wagte es die ehemalige Bundeskanzlerin tatsächlich, ihrem Nachfolger Friedrich Merz indirekt Vorhaltungen zu machen. Die Frau, die Deutschland mit ihrer desaströsen Grenzöffnung 2015 in eine beispiellose Krise gestürzt hat, mahnt nun zu einem "maßvollen Ton" in der Migrationspolitik. Man möchte fragen: Wo war denn ihr Maß, als sie eigenmächtig und ohne parlamentarische Legitimation die deutschen Grenzen für nahezu eine Million Migranten öffnete?
Die Architektin des Chaos verteidigt ihr Vermächtnis
Besonders pikant wird Merkels Auftritt, wenn man bedenkt, dass sie ausgerechnet den Begriff "Flüchtlingsstrom" kritisierte. Man müsse "immer den einzelnen Menschen sehen", dozierte die Ex-Kanzlerin. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der die individuellen Schicksale der deutschen Opfer von Migrantengewalt offenbar völlig gleichgültig waren. Wo war ihr Blick für den einzelnen Menschen, als in Köln, Hamburg oder Berlin Frauen von Migranten belästigt wurden? Wo war ihre Menschlichkeit gegenüber den deutschen Familien, die ihre Töchter und Söhne durch Messerattacken verloren?
Die wahre Chuzpe zeigt sich jedoch in ihrer Warnung vor "parteipolitischer Instrumentalisierung". Ausgerechnet Merkel, die jahrelang jeden Kritiker ihrer Migrationspolitik in die rechte Ecke stellte und die AfD systematisch dämonisierte, spricht nun von Redlichkeit. Sie behauptet, die Menschen hätten "ein untrügliches Gespür dafür, ob Politiker aus Kalkül handeln". Nun, dann müssten die Deutschen ja ein sehr feines Gespür für Merkels eigene Kalküle entwickelt haben.
Die versteckte Attacke auf Merz
Obwohl Merkel die aktuelle "Stadtbild"-Debatte nicht direkt erwähnte, war ihre Stoßrichtung unverkennbar. Bundeskanzler Merz hatte kürzlich die unbequeme Wahrheit ausgesprochen: In deutschen Städten zeigten sich noch immer massive Probleme durch Migranten ohne festen Aufenthaltsstatus, die nicht arbeiteten und sich nicht an Regeln hielten. Eine Feststellung, die jeder Bürger mit eigenen Augen täglich bestätigt sieht.
Doch für Merkel ist bereits diese sachliche Problembeschreibung offenbar zu viel. Sie fordert "Maß und Mitte" - Begriffe, die in ihrem politischen Wörterbuch offenbar nur dann Anwendung finden, wenn es darum geht, berechtigte Kritik an ihrer verheerenden Politik mundtot zu machen.
Das wahre Erbe der "Wir schaffen das"-Kanzlerin
Was hat uns Merkels "Wir schaffen das" tatsächlich gebracht? Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken sind zur traurigen Normalität geworden, No-Go-Areas breiten sich in deutschen Städten aus, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last von Millionen Alimentierten. Die Integration ist grandios gescheitert, stattdessen entstehen Parallelgesellschaften, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.
Merkels Behauptung, demokratische Parteien dürften sich nicht "von der AfD am Nasenring durch die Manege führen lassen", offenbart ihre völlige Realitätsverweigerung. Es ist nicht die AfD, die die anderen Parteien vor sich hertreibt - es sind die Bürger, die endlich Lösungen für die von Merkel verursachten Probleme fordern. Die AfD spricht nur aus, was Millionen Deutsche denken und täglich erleben.
Die Unbelehrbare bleibt sich treu
Es ist bezeichnend, dass Merkel auch heute noch keine Einsicht zeigt. Statt Demut angesichts des angerichteten Schadens zu zeigen, belehrt sie weiterhin diejenigen, die versuchen, ihre Fehler zu korrigieren. Ihre Rede in Bonn war nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ihr ramponiertes politisches Erbe schönzureden.
Die Deutschen haben tatsächlich ein "untrügliches Gespür" entwickelt - nämlich dafür, wer für den desolaten Zustand unseres Landes verantwortlich ist. Merkels Zeit ist vorbei, auch wenn sie das offenbar noch nicht begriffen hat. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung endlich einen wirklichen Kurswechsel in der Migrationspolitik vollzieht. Die Bürger haben genug von hohlen Phrasen und "maßvollen Tönen". Sie wollen Taten sehen - und zwar solche, die Deutschland wieder zu einem sicheren Land machen, in dem die eigenen Bürger Vorrang haben.
Die bittere Wahrheit ist: Merkels Migrationspolitik war der größte Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik. Ihre heutigen Belehrungen sind nichts weiter als der hilflose Versuch, dieses Desaster im Nachhinein zu rechtfertigen. Doch die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache - eine Sprache, die auch Merkel nicht mehr schönreden kann.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











