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10.11.2025
17:59 Uhr

Merz am Abgrund: Deutsche fordern Neustart nach desaströsen ersten Monaten

Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal sechs Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt steht Friedrich Merz vor einem politischen Scherbenhaufen. Eine aktuelle Forsa-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß des Vertrauensverlustes: Nur noch mickrige 16 Prozent der Deutschen würden der Union eine erneute Kanzlerkandidatur des CDU-Chefs empfehlen. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst als Hoffnungsträger gefeiert wurde.

Das Alter als Bürde

Besonders pikant wird die Situation durch Merz' bevorstehenden 70. Geburtstag am Dienstag. Mehr als die Hälfte der Befragten – genau 52 Prozent – zweifeln daran, dass man in diesem Alter das Kanzleramt noch angemessen ausüben könne. Die Deutschen sehnen sich offenbar nach frischem Wind, nach einer jüngeren Generation von Politikern, die nicht in den verkrusteten Strukturen der Vergangenheit gefangen ist.

Doch das wahre Drama spielt sich in den eigenen Reihen ab. Selbst unter den Unionsanhängern, jener treuen Gefolgschaft, die normalerweise wie eine Wagenburg um ihren Anführer steht, bröckelt die Unterstützung dramatisch. Nur noch 44 Prozent der CDU/CSU-Sympathisanten sprechen sich für eine erneute Nominierung aus. Fast genauso viele – 43 Prozent – würden lieber einen anderen Kandidaten oder eine andere Kandidatin sehen.

Versprechen gebrochen, Vertrauen verspielt

Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in einer Serie gebrochener Versprechen und politischer Fehlentscheidungen. Merz, der im Wahlkampf vollmundig verkündete, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, hat mit seinem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur eine Kehrtwende hingelegt, die selbst hartgesottene Unionswähler fassungslos macht. Diese gigantische Schuldenlast wird Generationen von Deutschen belasten – ein Verrat an konservativen Grundprinzipien.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag für grüne Ideologen ein Triumph sein, für viele traditionell denkende Deutsche ist es jedoch ein weiterer Schritt in Richtung Planwirtschaft. Die Inflation galoppiert, die Wirtschaft stagniert, und die Kriminalität erreicht Rekordniveaus – doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, verliert sich die Große Koalition in ideologischen Grabenkämpfen.

Die Sehnsucht nach echter Führung

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine Fortsetzung des politischen Establishments, sondern einen echten Neuanfang. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Versprechen brechen, sobald sie im Amt sind. Sie haben genug von einer Politik, die sich mehr um Klimaziele als um die Sicherheit auf den Straßen kümmert. Und sie haben definitiv genug von einem Kanzler, der mit 70 Jahren eher an den wohlverdienten Ruhestand denken sollte, statt krampfhaft an der Macht zu kleben.

Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, den die Union nicht überhören darf. 74 Prozent der Deutschen – eine überwältigende Mehrheit – fordern einen anderen Kandidaten. Das ist keine statistische Schwankung, das ist ein politisches Erdbeben. Die Partei steht vor einer historischen Entscheidung: Entweder sie besinnt sich auf ihre konservativen Wurzeln und präsentiert eine glaubwürdige Alternative, oder sie wird bei den nächsten Wahlen ein Debakel erleben.

Zeit für einen Generationswechsel

Die Forsa-Befragung vom 6. und 7. November mit 1002 Teilnehmern mag nur eine Momentaufnahme sein, doch sie spiegelt eine tiefgreifende Stimmung im Land wider. Die Menschen sehnen sich nach Politikern, die ihre Sorgen ernst nehmen, die nicht in Hinterzimmern Deals aushandeln, sondern klare Kante zeigen. Sie wollen keine Kanzler, die ihren 70. Geburtstag im Amt feiern, sondern dynamische Führungspersönlichkeiten, die Deutschland wieder nach vorne bringen.

Es ist höchste Zeit, dass die Union diese Signale ernst nimmt. Die Deutschen haben die Nase voll von gebrochenen Versprechen und politischem Versagen. Sie fordern einen echten Wandel – und wenn die etablierten Parteien diesen nicht liefern können, werden die Wähler ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Die Uhr tickt, und Friedrich Merz täte gut daran, die Zeichen der Zeit zu erkennen.

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