
Merz-Desaster: Die Union steht vor dem Abgrund ihrer eigenen Feigheit
Was sich derzeit in Berlin abspielt, gleicht einem politischen Trauerspiel erster Güte. Friedrich Merz, der Mann, der einst als konservative Hoffnung gefeiert wurde, entpuppt sich nach nicht einmal 100 Tagen im Kanzleramt als das, was kritische Beobachter längst befürchtet hatten: Ein rückgratloser Opportunist, der für den Machterhalt buchstäblich jedes Prinzip über Bord wirft.
Der Verrat an Israel als Offenbarungseid
Die jüngste Volte des Bundeskanzlers, ein Waffenembargo gegen Israel zu verhängen, markiert einen historischen Tiefpunkt deutscher Außenpolitik. Während die Hamas seit über 22 Monaten deutsche Geiseln in ihrer Gewalt hält, während israelische Familien um ihre verschleppten Angehörigen bangen, während der Judenstaat um sein Überleben kämpft – ausgerechnet in diesem Moment fällt Merz Israel in den Rücken. Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine Kapitulation vor dem importierten Antisemitismus auf deutschen Straßen. Das Kanzleramt gibt dies sogar unverblümt zu, wenn es von der "Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa" schwadroniert. Klartext: Man kuscht vor dem muslimischen Mob, der in deutschen Städten "Tod den Juden" skandiert. Eine beschämendere Bankrotterklärung deutscher Politik ist kaum vorstellbar.
Die Brandmauer als Selbstfesselung
Doch dieser Verrat kommt nicht von ungefähr. Er ist die logische Konsequenz einer Politik, die sich lieber dem linken Zeitgeist unterwirft, als den Wählerwillen zu respektieren. Die vielzitierte "Brandmauer" zur AfD erweist sich als nichts anderes als eine Selbstfesselung, die die Union zum willenlosen Spielball von SPD, Grünen und deren ideologischen Vorfeldorganisationen macht.
"Wer sich dem Linksblock bedingungslos ausliefert, nur um den Wählerwillen missachten zu können und nicht mit der AfD zusammenarbeiten zu müssen, muss sich nicht wundern, wenn er sich zum Sklaven von SPD, Grünen und Linken und deren muslimischen Hätschelkindern macht."
Diese Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Die Union hat sich in eine Sackgasse manövriert, aus der es unter Merz kein Entrinnen gibt. Jedes gebrochene Wahlversprechen, jeder Umfaller, jede Anbiederung an den linken Mainstream treibt weitere konservative Wähler in die Arme der Alternative.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
59 Prozent der Deutschen sind mit Merz' Arbeit unzufrieden – nach nicht einmal vier Monaten im Amt. 27 Prozent glauben sogar, er werde ein noch schlechterer Kanzler als Olaf Scholz. Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: Selbst nach dem Desaster der Ampel-Koalition schaffen es Union und SPD, die Erwartungen noch zu unterbieten.
Die CSU, traditionell die Speerspitze konservativer Politik in Deutschland, brodelt. Dass sie Merz' Israel-Verrat nicht mittragen will, zeigt, wie tief die Risse in der Union bereits gehen. Eine Videokonferenz der außenpolitischen Arbeitsgruppe endete im Desaster – Diskussionen wurden unterbunden, nur "Verständnisfragen" waren erlaubt. So sieht also die vielgepriesene innerparteiliche Demokratie unter Merz aus.
Die Folgen der Merkelschen Grenzöffnung
Man kann die aktuelle Misere nicht verstehen, ohne auf die Wurzel des Übels zurückzublicken: Angela Merkels verfassungswidrige Grenzöffnung 2015. Was damals als "humanitärer Imperativ" verkauft wurde, erweist sich heute als das, was kritische Geister von Anfang an prophezeit hatten: Ein historischer Fehler, der Deutschland nachhaltig destabilisiert hat.
Die millionenfach importierten Probleme – von explodierender Kriminalität über Messerattacken bis hin zum grassierenden Antisemitismus – sind das direkte Ergebnis dieser Politik. Und anstatt endlich gegenzusteuern, macht Merz genau dort weiter, wo Merkel aufgehört hat. Nur noch feiger, noch opportunistischer, noch prinzipienloser.
Was jetzt geschehen muss
Die Lösung liegt auf der Hand: Merz muss weg. Nicht irgendwann, sondern sofort. Jeder weitere Tag mit diesem Kanzler ist ein verlorener Tag für Deutschland. Die Union steht vor einer historischen Entscheidung: Entweder sie befreit sich von diesem Mühlstein um ihren Hals, oder sie wird mit ihm untergehen.
Es braucht einen echten Neuanfang, eine Rückbesinnung auf konservative Werte, auf das, was die Union einst stark gemacht hat. Dazu gehört auch der Mut, die unselige "Brandmauer" einzureißen und sich der Realität zu stellen: Ohne eine grundlegende Kurskorrektur, ohne eine Öffnung nach rechts, wird es keine bürgerliche Mehrheit mehr geben.
Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Die Union muss handeln – oder sie wird von der Geschichte hinweggefegt werden. Und mit ihr die letzten Reste einer Politik, die sich noch an deutschen Interessen orientiert.

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