
Merz' Scheckbuch-Diplomatie: Wenn deutsche Steuergelder amerikanische Rüstungskonzerne füttern
Was für ein Schauspiel bietet uns der neue Bundeskanzler Friedrich Merz da in Washington! Während sein Vorgänger Olaf Scholz noch mit seiner berüchtigten Führungsschwäche glänzte, schlägt das Pendel nun ins andere Extrem aus. Merz führt – allerdings in die völlig falsche Richtung. Seine jüngste Nummer beim amerikanischen Präsidenten Trump würde selbst einen Gebrauchtwagenhändler erröten lassen.
Die neue deutsche Unterwürfigkeit
Der selbsternannte Führungskanzler präsentierte sich in Washington wie ein Bittsteller mit offenem Scheckbuch. Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine? Kein Problem, Deutschland zahlt die Rechnung! Trump konnte sein Glück kaum fassen und feixte unverhohlen: „Die Europäer zahlen, 100 Prozent." Während amerikanische Rüstungskonzerne die Champagnerkorken knallen lassen, dürfen deutsche Steuerzahler die Zeche begleichen.
Was Merz als großen diplomatischen Erfolg verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als peinliche Kapitulation. Statt auf europäische Eigenständigkeit zu setzen, macht er Deutschland zum Zahlmeister amerikanischer Interessen. Die Reaktionen aus Brüssel sprechen Bände: Außer ein paar nordeuropäischen Vasallen will niemand bei diesem fragwürdigen Deal mitmachen. Frankreich und Italien haben bereits abgewunken – sie durchschauen das Spiel.
Das Fünf-Prozent-Diktat: Rüstungswahnsinn auf Kosten der Bürger
Als wäre die Scheckbuch-Diplomatie nicht schon demütigend genug, hat sich Merz auch noch vorbehaltlos hinter Trumps absurde Forderung gestellt, künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung auszugeben. Eine Verdreifachung der bisherigen Ausgaben! Während unsere Schulen verfallen und das Gesundheitssystem am Limit arbeitet, sollen Milliarden in amerikanische Waffensysteme fließen.
„Die meisten Europäer wissen nicht, wie sie die Aufrüstung finanzieren sollen. Um Waffen zu kaufen, müssen sie bei Schulen und Krankenhäusern sparen."
Diese bittere Wahrheit zeigt das ganze Dilemma: Merz treibt eine Politik voran, die weder durchdacht noch finanzierbar ist. Sein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach viel, doch wenn gleichzeitig astronomische Summen in amerikanische Rüstungsgüter fließen, bleibt für echte Zukunftsinvestitionen wenig übrig. Die Inflation wird weiter steigen, und kommende Generationen werden die Zeche zahlen müssen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Der Preis der Unterwerfung
Während Merz sich in Washington als großer Dealmaker inszeniert, braut sich an anderer Front ein Sturm zusammen. Die Verhandlungen über die drohenden US-Strafzölle kommen nicht voran. Trump droht mittlerweile mit 30 Prozent auf alle EU-Waren – das käme einem Handelsverbot gleich. Doch statt Rückgrat zu zeigen und europäische Interessen zu verteidigen, laviert der Kanzler herum.
Man fragt sich unwillkürlich: Hat Merz aus der Geschichte nichts gelernt? Appeasement-Politik hat noch nie funktioniert. Wer glaubt, sich mit Geschenken die Gunst eines notorischen Erpressers erkaufen zu können, wird am Ende mit leeren Händen dastehen. Trump wird nehmen, was er kriegen kann, und dann trotzdem seine Zölle durchdrücken.
Europa braucht Stärke, nicht Speichelleckerei
Was Deutschland und Europa jetzt bräuchten, wäre eine selbstbewusste, eigenständige Politik. Stattdessen bekommen wir einen Kanzler, der sich wie ein Schuljunge aufführt, der dem Klassenbully sein Pausengeld gibt, in der Hoffnung, nicht verprügelt zu werden. Emmanuel Macron hat recht, wenn er auf strategische Autonomie pocht. Nur ein starkes, geeintes Europa kann den Herausforderungen unserer Zeit begegnen.
Die Rechnung für Merz' Alleingänge werden wir alle bezahlen müssen. Höhere Steuern, weniger Sozialleistungen, marode Infrastruktur – das ist der Preis für eine Politik, die amerikanische Interessen über deutsche stellt. Dabei zeigt gerade die explodierende Kriminalität in unserem Land, dass wir unsere Ressourcen dringend für innere Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt bräuchten, statt sie in überteuerte Waffensysteme zu stecken.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen keine Kanzler, die in Washington antichambrieren, sondern Staatsmänner, die für unser Land einstehen. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Die politische Elite hat den Bezug zur Realität verloren. Es wird Zeit für einen echten Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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