
Merz trifft den Nagel auf den Kopf – Wegner zündelt lieber
Was für ein Schauspiel! Da spricht Bundeskanzler Friedrich Merz endlich einmal aus, was Millionen Deutsche täglich erleben, und prompt bricht ein Sturm der Entrüstung los. Sein Satz über das veränderte Stadtbild deutscher Metropolen sei diskriminierend, heißt es von links. Dabei hat der Mann schlicht die Realität benannt – eine Realität, die jeder sehen kann, der mit offenen Augen durch Frankfurt, Berlin oder Köln geht.
Doch anstatt diese überfällige Debatte sachlich zu führen, wirft sich ausgerechnet Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner als selbsternannter Moralapostel auf. Aus dem fernen Windhoek verkündet er, Berlin sei "vielfältig, international und weltoffen". Im gleichen Atemzug spricht er dann aber von Problemen mit "Gewalt, Müll und Kriminalität". Mehr Widerspruch geht kaum – es sei denn, man heißt Kai Wegner und verwechselt politische Führung mit rhetorischem Eiertanz.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In Frankfurt haben mittlerweile über 50 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, in Berlin sind es mehr als 40 Prozent. In manchen Kiezen der Hauptstadt spricht jedes vierte Grundschulkind zu Hause kein Deutsch. Die Schulabbrecherquote bei Jugendlichen mit Migrationsgeschichte liegt fast doppelt so hoch wie bei Einheimischen. In Bezirken wie Neukölln oder Mitte verlassen bis zu 14 Prozent aller Schüler die Schule ohne Abschluss.
Noch alarmierender sind die Kriminalstatistiken: Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2024 werden in Berlin rund 43 Prozent aller Tatverdächtigen als "nicht deutsch" erfasst – bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 25 Prozent. Das sind keine rechten Verschwörungstheorien, sondern harte Zahlen, die eine gescheiterte Integrationspolitik dokumentieren.
Wegners peinlicher Spagat
Anstatt diese Probleme beim Namen zu nennen und Lösungen anzubieten, versucht Wegner einen unmöglichen Spagat. Er will gleichzeitig die besorgte Mitte, die liberale Öffentlichkeit und das konservative Parteivolk bedienen. Heraus kommt ein kommunikatives Chaos, das die Orientierungslosigkeit der CDU in Berlin perfekt widerspiegelt.
Besonders perfide: Wegner nutzt die Aufregung um Merz' Aussage, um von seiner eigenen Verantwortung abzulenken. Denn wer regiert eigentlich in Berlin? Wer ist verantwortlich für die überlasteten Schulen, die überforderten Bezirke, die gescheiterte Integration? Richtig, der Regierende Bürgermeister selbst. Doch statt Lösungen zu präsentieren, wirft er lieber mit PR-Floskeln um sich.
Die verlogene Empörung der linken Elite
Die Reaktionen von Linken, Grünen und SPD auf Merz' Aussage offenbaren die ganze Verlogenheit der politischen Debatte in Deutschland. Man empört sich über einen harmlosen Satz, während die realen Probleme in den Städten täglich größer werden. Diese Realitätsverweigerung ist es, die immer mehr Bürger zur Verzweiflung treibt.
Merz hat nicht über Hautfarben oder Ethnien gesprochen. Er hat eine Wahrnehmung artikuliert, die Millionen Deutsche teilen. Wer das als Diskriminierung brandmarkt, will offenbar jede ehrliche Debatte über Integration und ihre Grenzen im Keim ersticken. Diese Strategie des Totschweigens und Schönredens hat uns jedoch genau in die aktuelle Misere geführt.
Zeit für ehrliche Antworten
Was Deutschland braucht, sind keine Politiker wie Wegner, die mit dem Flammenwerfer kommen, wenn sie eigentlich löschen sollten. Was wir brauchen, sind klare Worte und konsequentes Handeln. Die Probleme liegen nicht in der Vielfalt an sich, sondern in einer völlig verfehlten Integrationspolitik, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Eine Politik, die Integration fordert statt nur zu fördern. Eine Politik, die klare Regeln aufstellt und diese auch durchsetzt. Merz hat mit seinem Satz einen wichtigen Anfang gemacht – auch wenn er dafür von allen Seiten Prügel bezieht.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen unserer aktuellen Fehlpolitik. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

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