
Merz verrät christliche Grundwerte: Kanzler befürwortet Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt
Was sich gestern im Deutschen Bundestag abspielte, markiert einen neuen moralischen Tiefpunkt in der Geschichte der Bundesrepublik. Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich gerne als Vertreter christlich-konservativer Werte inszeniert, hat mit einem einzigen Wort das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit seiner Partei pulverisiert. Auf die präzise Nachfrage der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch, ob er die Wahl einer Verfassungsrichterin mit seinem Gewissen vereinbaren könne, die ungeborenen Kindern bis zwei Minuten vor der Geburt die Menschenwürde abspricht, antwortete der CDU-Politiker kaltschnäuzig: "Ja".
Der finale Verrat am "C" im Parteinamen
Diese Antwort ist nicht nur ein politischer Skandal ersten Ranges – sie offenbart die vollständige moralische Bankrotterklärung einer Partei, die sich immer noch erdreistet, das "C" für "christlich" im Namen zu führen. Die designierte Verfassungsrichterin Frauke Brosius-Gersdorf vertritt Positionen, die selbst hartgesottene Abtreibungsbefürworter erschaudern lassen müssten. Ein lebensfähiges Kind, das sich bereits vollständig entwickelt hat und jederzeit außerhalb des Mutterleibs überleben könnte, soll nach ihrer Rechtsauffassung keinerlei Menschenrechte besitzen – solange es sich noch im Mutterleib befindet.
Man muss sich die Perversion dieser Haltung vor Augen führen: Ein Kind, das in wenigen Minuten geboren werden könnte, soll rechtlich weniger Schutz genießen als ein Haustier. Diese Einstellung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, als bestimmten Menschengruppen die Würde und das Lebensrecht abgesprochen wurden.
Die Kirchen schweigen – ein Armutszeugnis
Besonders beschämend ist das ohrenbetäubende Schweigen der großen Kirchen. Während immerhin die katholischen Bischöfe von Regensburg und Passau, Rudolf Voderholzer und Stefan Oster, deutliche Worte gegen diese menschenverachtende Position fanden, hüllen sich die meisten Kirchenvertreter in feiges Schweigen. Wo bleibt der Aufschrei der Evangelischen Kirche? Wo sind die mahnenden Worte der Deutschen Bischofskonferenz?
"CDU-Chef Merz ist jetzt faktisch für straffreie Abtreibung bis zum 9. Monat. Wenigstens diese C-Linie hatte bisher gehalten. Nun ist auch die gefallen"
Beatrix von Storchs Reaktion trifft den Nagel auf den Kopf. Die CDU hat sich endgültig von ihren christlichen Wurzeln verabschiedet. Was bleibt, ist eine beliebige Machtpartei ohne moralischen Kompass, die für den Erhalt ihrer Position buchstäblich über Leichen geht – in diesem Fall über die Leichen ungeborener Kinder.
Ein Kanzler ohne Gewissen
Merz' zynische Bemerkung, er wolle "gerade beim Thema Menschenwürde" gerne an anderer Stelle mit von Storch diskutieren, offenbart seine wahre Gesinnung. Offenbar ist für ihn Menschenwürde verhandelbar, teilbar und von politischer Opportunität abhängig. Diese Haltung disqualifiziert ihn nicht nur als christlichen Politiker, sondern als Vertreter eines Rechtsstaates, der auf dem Fundament unveräußerlicher Menschenrechte ruht.
Noch Ende 2024 hatte derselbe Friedrich Merz den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz scharf für dessen Unterstützung eines Gesetzesentwurfs zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen kritisiert. Er bezeichnete dies als "skandalös" und warnte vor einem "völlig unnötigen weiteren Großkonflikt". Kaum ein halbes Jahr später wirft er diese Prinzipien über Bord und befürwortet sogar die Tötung lebensfähiger Kinder.
Die historische Dimension des Verrats
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die endgültige Kapitulation der Union vor dem linken Zeitgeist. Die Große Koalition mit der SPD hat offenbar jeden Rest konservativer Überzeugung aus der CDU herausgepresst. Merz agiert nicht als Kanzler einer christlich-demokratischen Partei, sondern als willfähriger Erfüllungsgehilfe einer lebensfeindlichen Ideologie.
Die Parallelen zur Weimarer Republik sind unübersehbar. Auch damals erodierten die moralischen Grundfesten der Gesellschaft, während die politische Elite tatenlos zusah oder aktiv daran mitwirkte. Die Folgen kennen wir aus den Geschichtsbüchern.
Zeit für echten Widerstand
Wenn das höchste Gericht des Landes mit Richterinnen besetzt wird, die fundamentale Menschenrechte negieren, wenn der Bundeskanzler dies nicht nur toleriert, sondern aktiv unterstützt, dann stellt sich die Frage nach der Legitimität dieser Ordnung. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes gewährt allen Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn die verfassungsmäßige Ordnung bedroht ist.
Die Menschenwürde ist laut Artikel 1 des Grundgesetzes unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Wenn nun Verfassungsrichter eingesetzt werden sollen, die diese fundamentale Norm negieren, dann ist dies ein Angriff auf die Grundfesten unserer Rechtsordnung.
Es ist höchste Zeit, dass sich in Deutschland wieder eine echte konservative Bewegung formiert, die für den Schutz des Lebens, für traditionelle Werte und gegen die Zerstörung unserer christlich-abendländischen Kultur eintritt. Die Union unter Merz hat sich als unfähig erwiesen, diese Aufgabe zu erfüllen. Sie ist zu einer Partei des moralischen Relativismus verkommen, die ihre Seele für den Machterhalt verkauft hat.
Die Bürger dieses Landes müssen endlich aufwachen und erkennen, dass sie von einer politischen Elite regiert werden, die ihre fundamentalsten Werte mit Füßen tritt. Es ist Zeit für eine grundlegende Erneuerung – bevor es zu spät ist.

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