
Merz' verzweifelter Kampf gegen die Realität: CDU erklärt AfD zum Feind statt eigenes Versagen anzuerkennen
Die politische Verzweiflung in Berlin erreicht neue Höhen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei einer Pressekonferenz die AfD als "Hauptgegner" seiner Partei bezeichnet und damit einmal mehr bewiesen, dass die etablierten Parteien lieber Feindbilder pflegen als echte Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes zu finden. "Ich kann nur raten, es ernst zu nehmen, wenn wir jemanden als Hauptgegner bezeichnen. Dann bekämpfen wir ihn wirklich", drohte Merz mit einer Rhetorik, die eher an Kriegsführung als an demokratischen Wettbewerb erinnert.
Die Angst vor dem eigenen Spiegelbild
Was Merz als "sehr offensive" Auseinandersetzung ankündigt, offenbart in Wahrheit die nackte Panik der CDU vor dem eigenen politischen Versagen. Der Kanzler beruft sich dabei auf einen Parteitagsbeschluss von 2018, der jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ausschließe. "Wir haben mit dieser Partei keine Übereinstimmungen", behauptete Merz allen Ernstes - eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass er im Wahlkampf praktisch das komplette AfD-Programm abgeschrieben hatte, an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Die historische Ironie dieser Aussage entgeht dem Kanzler offenbar völlig. Noch im CDU-Wahlprogramm 2002/2006 hieß es: "Identität Deutschlands bewahren. Zuwanderung steuern und begrenzen". Positionen, für die heute die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet wird, waren einst Kernforderungen der Union. Der Parteitag 2016 forderte sogar ein Burka-Verbot und erklärte Multikulti für gescheitert. Doch davon will man heute nichts mehr wissen.
Linnemann stützt den Irrweg
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sekundierte seinem Chef und bezeichnete die AfD ebenfalls als "unseren Hauptgegner". Deren Geschäftsmodell seien Probleme, nicht Lösungen, behauptete er und verwies auf Sonneberg, wo angeblich "kein Versprechen gehalten worden" sei. Eine bemerkenswerte Chuzpe von einer Partei, deren Kanzler sämtliche Wahlversprechen gebrochen hat, kaum dass er im Amt war.
Die Projektion könnte deutlicher nicht sein: Merz, der mit seinem Wahlbetrug Millionen konservative Wähler hinters Licht geführt hat, wirft nun anderen vor, ihre Versprechen nicht zu halten. Der Mann, der eine Koalition mit der SPD einging, obwohl die Wähler diese Partei abgestraft hatten, spricht von demokratischen Prinzipien.
Die wahre Bedrohung für Deutschland
Besonders entlarvend ist Merz' Aussage über die angeblich notwendige Verschmelzung von innerer und äußerer Sicherheit. "Die AfD will ein anderes Land", erklärte der Kanzler. "Wir werden uns von diesen Leuten nicht zerstören lassen." Doch wer zerstört hier eigentlich was? Die täglichen Meldungen über Messerangriffe, explodierende Kriminalität und den wirtschaftlichen Niedergang sprechen eine andere Sprache. Jeden Tag melden 60 Unternehmen Insolvenz an - so viele wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, während die Regierung lieber Phantomgegner bekämpft als echte Probleme anzugehen.
Die neue Präsidiumserklärung, mit der Merz Deutschland gegen "hybride Bedrohungen" wappnen will, klingt wie blanker Hohn angesichts der realen Bedrohungen, denen sich die Bürger täglich ausgesetzt sehen. Während auf deutschen Straßen die Gewalt eskaliert und die Wirtschaft kollabiert, fantasiert die Regierung von abstrakten Gefahren und erklärt eine demokratisch gewählte Oppositionspartei zum Staatsfeind.
Der Verrat an konservativen Werten
Die CDU unter Merz hat sich endgültig von ihren konservativen Wurzeln verabschiedet. Statt für traditionelle Werte, eine starke Wirtschaft und die Sicherheit der Bürger einzustehen, kuschelt man lieber mit Links-Grün und betreibt deren Agenda. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" - nichts anderes als neue Schulden, die Generationen belasten werden - zeigen, wohin die Reise geht. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Brandmauer gegen die AfD ist in Wahrheit eine Brandmauer gegen den Wählerwillen. Über 25 Prozent der Deutschen unterstützen mittlerweile die Alternative, doch statt sich zu fragen, warum das so ist, verteufelt man lieber die Wähler und ihre gewählten Vertreter. Diese Arroganz der Macht wird sich rächen.
Ein Kanzler ohne Legitimation
Merz regiert nicht für Deutschland, sondern gegen Deutschland. Seine Politik richtet sich nach den Interessen des Großkapitals und transatlantischer Netzwerke, nicht nach den Bedürfnissen der Bürger. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro ist angesichts der galoppierenden Inflation ein Hohn. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz eine Kapitulation vor grüner Ideologie.
Während Trump in den USA mit harter Hand durchgreift und nationale Interessen verteidigt, auch wenn Millionen dagegen protestieren, kuscht Merz vor jedem Widerstand und opfert deutsche Interessen auf dem Altar der politischen Korrektheit. Die Zollerhöhungen der USA treffen deutsche Exporteure hart, doch statt Gegenwehr zu leisten, beschäftigt sich der Kanzler lieber mit innenpolitischen Grabenkämpfen.
Die Wahrheit ist: Merz und seine CDU sind die wahre Gefahr für die Demokratie. Sie spalten das Land, dämonisieren legitime Opposition und weigern sich, die drängenden Probleme anzugehen. Die zunehmende Kriminalität, der wirtschaftliche Niedergang, die Überfremdung - all das sind Folgen einer Politik, die sich mehr um Machterhalt als um das Wohl des Landes kümmert.
Deutschland braucht keine Brandmauern, sondern Brückenbauer. Keine Feindbilder, sondern Lösungen. Keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern pragmatische Politik im Interesse der Bürger. Doch davon ist bei Merz nichts zu sehen. Sein Kampf gegen die AfD ist in Wahrheit ein Kampf gegen die eigenen Wähler, gegen konservative Werte und gegen die Zukunft Deutschlands. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Spuk ein Ende bereiten.

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