
Migrantenquote an Schulen: Wenn die Realität selbst Linke einholt
Die deutsche Bildungspolitik erlebt gerade einen bemerkenswerten Moment der Wahrheit. Ausgerechnet Bundesbildungsministerin Karin Prien, die man wahrlich nicht als Hardlinerin bezeichnen kann, wagt es, das auszusprechen, was Millionen Eltern längst wissen: Die Konzentration von Migrantenkindern in deutschen Klassenzimmern hat ein kritisches Niveau erreicht. Ihr Vorschlag einer Obergrenze für Schüler mit Migrationshintergrund löst erwartungsgemäß einen Sturm der Entrüstung bei den üblichen Verdächtigen aus – doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen.
Das kanadische Modell: Ein Blick über den Tellerrand
Prien verwies in einem Interview auf Kanada als Vorbild. Das nordamerikanische Land sei "extrem erfolgreich bei Pisa" und habe "ähnlich hohe Einwanderungs- und Migrationsquoten" wie Deutschland. Der entscheidende Unterschied? Kanada verteilt seine Migranten gleichmäßiger über die Schulen. Eine Quote von 30 bis 40 Prozent pro Klasse sei "denkbar", so die Ministerin.
Doch hier beginnt bereits die Augenwischerei. Kanada betreibt seit Jahrzehnten eine selektive Einwanderungspolitik, die auf Qualifikation und Integrationswillen setzt. Deutschland hingegen hat seine Grenzen für jeden geöffnet, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann. Die Folgen dieser Politik zeigen sich nun überdeutlich in unseren Klassenzimmern.
Die reflexhafte Empörung der Realitätsverweigerer
Wie auf Knopfdruck meldeten sich die üblichen Verdächtigen zu Wort. Die SPD-Integrationsbeauftragte Natalie Pawlik forderte stattdessen "Investitionen" in Schulen – als ob man mit Geld die kulturellen und sprachlichen Barrieren wegzaubern könnte. Ihre Parteikollegin Jasmina Hostert sprach gar von "Ausgrenzung" – ein geradezu zynischer Vorwurf angesichts der Tatsache, dass deutsche Kinder in vielen Schulen längst zur ausgegrenzten Minderheit geworden sind.
"Mit populistischen Plattitüden kommen wir nicht weiter"
So tönte Nicole Gohlke von der Linkspartei. Eine bemerkenswerte Chuzpe, wenn man bedenkt, dass es gerade die linke Politik der offenen Grenzen war, die uns diese Misere eingebrockt hat. Populistische Plattitüden? Das sind doch eher die ewigen Forderungen nach mehr Geld, mehr Sozialarbeitern und mehr "Förderung" – während die Realität in den Klassenzimmern längst eine andere Sprache spricht.
Die unbequeme Wahrheit der Wissenschaft
Interessanterweise stützt die Wissenschaft Priens Vorstoß. Andreas Schleicher, Direktor für Bildung bei der OECD, bestätigte, dass die Konzentration von Schülern mit Migrationshintergrund "ein ganz entscheidender Faktor für Schulleistungen" sei. Bildungssysteme, die diese Schüler gleichmäßig verteilen, hätten einen "ganz entscheidenden Vorteil".
Noch deutlicher wird es, wenn man ältere Studien betrachtet. Bereits vor über 20 Jahren stellte das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fest, dass schon bei einem Ausländeranteil von mehr als 20 Prozent in einer Schulklasse eine sprunghafte Verringerung des Lern- und Leistungsniveaus eintrete. Heute haben wir Schulen mit 80, 90 oder gar 100 Prozent Migrantenanteil. Die Konsequenzen sind verheerend.
Die Heuchelei der politischen Elite
Besonders perfide ist die Doppelmoral der politischen Klasse. Während sie öffentlich jede Form der Segregation verteufeln, schicken sie ihre eigenen Kinder auf Privatschulen oder in gutbürgerliche Viertel, wo der Migrantenanteil noch überschaubar ist. In Leipzig beispielsweise kann man genau beobachten, wo die Kinder der rot-grünen Nomenklatura zur Schule gehen – und wo nicht.
Der eigentliche Skandal
Doch die ganze Debatte um Quoten lenkt vom eigentlichen Problem ab: Deutschland hat schlichtweg zu viele Migranten aufgenommen, von denen ein erheblicher Teil weder integrationswillig noch integrationsfähig ist. Statt über Verteilungsquoten zu diskutieren, müsste endlich über konsequente Rückführungen gesprochen werden. Jeder, der kein Asylrecht hat, dessen Heimatland befriedet ist oder der aus rein wirtschaftlichen Gründen gekommen ist, muss das Land verlassen.
Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die Verwahrlosung ganzer Stadtteile sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will.
Ein Blick in die Zukunft
Was Prien vorschlägt, ist bestenfalls ein Herumdoktern an Symptomen. Selbst wenn man Migrantenkinder gleichmäßiger verteilen würde – was praktisch kaum umsetzbar wäre –, würde man das Problem nur von den Großstädten aufs Land verlagern. Die ländlichen Schulen, in denen noch halbwegs erträgliche Zustände herrschen, würden dann ebenfalls "bereichert".
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch statt konsequenter Maßnahmen erleben wir nun Scheindebatten über Quoten. Dabei wäre die Lösung so einfach: Grenzen schließen, konsequent abschieben und die deutsche Schule wieder zu dem machen, was sie einmal war – ein Ort, an dem auf Deutsch unterrichtet wird und deutsche Werte vermittelt werden.
Solange wir jedoch von Politikern regiert werden, die die Realität nicht wahrhaben wollen, wird sich nichts ändern. Die deutschen Kinder werden weiter die Leidtragenden einer Politik sein, die ihre Zukunft auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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