
Mileis Erfolgsrezept: Argentiniens Präsident erreicht Rekordwerte während Europas Politiker abstürzen
Während in Europa die Regierungschefs reihenweise in der Wählergunst abstürzen, zeigt ein Mann am anderen Ende der Welt, wie erfolgreiche Politik aussehen könnte. Argentiniens libertärer Präsident Javier Milei erreicht nach den jüngsten Zwischenwahlen beeindruckende Zustimmungswerte von 56 Prozent – ein Anstieg von satten acht Prozentpunkten innerhalb eines Monats. Die Zahlen des renommierten Morning Consult Global Leader Trackers sprechen eine deutliche Sprache: Die Argentinier honorieren Mileis radikalen Reformkurs.
Der Triumph bei den Zwischenwahlen
Besonders bemerkenswert erscheint dieser Erfolg vor dem Hintergrund der kürzlich abgehaltenen nationalen Zwischenwahlen. Mileis Partei „La Libertad Avanza" fegte mit 41 Prozent der Stimmen förmlich über die politische Landschaft Argentiniens hinweg – neun Prozentpunkte vor der linken Opposition. Ein Ergebnis, das sämtliche Umfrageinstitute auf dem falschen Fuß erwischte, hatten diese doch die Partei des Präsidenten deutlich hinter den Sozialisten gesehen.
Der Rückgang der Unzufriedenheit spricht ebenfalls Bände: Von 48 Prozent im Oktober sank der Anteil der mit Milei unzufriedenen Bürger auf nur noch 40 Prozent. Ein klares Signal, dass die argentinische Bevölkerung den harten Sparkurs und die radikalen Reformen ihres Präsidenten mittragen.
Erfolge in der Armutsbekämpfung
Die Zahlen des Nationalen Instituts für Statistik und Volkszählung untermauern Mileis Erfolgskurs zusätzlich. Die Armutsrate erreichte in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres mit durchschnittlich 31,6 Prozent den niedrigsten Stand seit 2018. Ein bemerkenswerter Erfolg für einen Präsidenten, der mit der Devise „Der Staat ist das Problem" angetreten war und eine „Schocktherapie" für die marode Wirtschaft verordnete.
Europas Politiker im freien Fall
Der internationale Vergleich offenbart das ganze Ausmaß des europäischen Politikversagens. Während Indiens Narendra Modi mit 71 Prozent und Japans neue Premierministerin Sanae Takaichi mit 62 Prozent die Spitzenplätze belegen, dümpeln Europas Regierungschefs am unteren Ende der Skala herum. Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter erreicht mit 44 Prozent noch den besten Wert unter den Europäern, gefolgt von Italiens Giorgia Meloni mit 39 Prozent.
Besonders beschämend fällt das Ergebnis für Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz aus: Mit mickrigen 29 Prozent Zustimmung rangiert er auf dem sechstletzten Platz. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der mit großen Versprechen angetreten war, aber offenbar die gleichen alten Fehler wiederholt. Noch schlimmer trifft es nur Frankreichs Emmanuel Macron, der mit historisch schlechten 12 Prozent zum unbeliebtesten französischen Präsidenten der vergangenen 50 Jahre avancierte.
Was Milei anders macht
Der Erfolg des argentinischen Präsidenten sollte den europäischen Politikern zu denken geben. Während man hierzulande weiter auf ausufernde Staatsausgaben, immer neue Schulden und ideologische Experimente setzt, zeigt Milei, dass es auch anders geht. Seine Politik der Freiheit, des schlanken Staates und der wirtschaftlichen Vernunft findet offensichtlich breite Zustimmung in der Bevölkerung.
Besonders pikant: Ausgerechnet Friedrich Merz hatte vor Mileis Reformen in Argentinien gewarnt. Ein Mann, dessen eigene Zustimmungswerte im Keller sind, maßt sich an, einem erfolgreichen Reformer Ratschläge zu erteilen. Die Argentinier scheinen da anderer Meinung zu sein – sie wünschen sich Freiheit und Wohlstand statt sozialistischer Bevormundung.
Eine Lektion für Deutschland
Die Erfolgsgeschichte aus Argentinien zeigt eindrucksvoll, was möglich wäre, wenn Politiker tatsächlich das täten, wofür sie gewählt wurden: die Interessen ihrer Bürger vertreten. Statt immer neuer Schulden, wie sie die Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, bräuchte es radikale Reformen und einen schlanken Staat. Statt ideologischer Experimente und Klimaneutralität im Grundgesetz wären wirtschaftliche Vernunft und Bürgernähe gefragt.
Mileis Erfolg ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die behaupten, es gäbe keine Alternative zur aktuellen Politik. Es gibt sie sehr wohl – man muss nur den Mut haben, sie umzusetzen. Die Argentinier haben diesen Mut bewiesen und werden dafür mit sinkenden Armutszahlen und steigendem Wohlstand belohnt. Eine Lektion, die man in Berlin dringend lernen sollte.
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