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08.08.2025
13:02 Uhr

Mileis Wirtschaftswunder: Argentinien zeigt Deutschland den Weg aus der Krise

Während Deutschland unter der Last einer aufgeblähten Bürokratie und endloser Regulierungswut ächzt, zeigt ein Mann am anderen Ende der Welt, wie radikale Reformen ein Land aus der Misere führen können. Javier Milei, der argentinische Präsident mit der Kettensäge, hat geschafft, wovon deutsche Politiker nur träumen können – oder besser gesagt: wovon sie Albträume haben dürften.

7,7 Millionen Menschen steigen in die Mittelschicht auf

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb nur eines Jahres konnten sich 7,7 Millionen Argentinier aus der Armut befreien und in die Mittelschicht aufsteigen. Von mageren 23 Prozent im ersten Quartal 2024 schnellte der Anteil der Mittelschicht auf beeindruckende 39 Prozent im ersten Quartal 2025. Eine Steigerung, die selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten staunen lässt.

Zum Vergleich: In Deutschland diskutiert man derweil über Gendersternchen, Wärmepumpen und wie man den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht sie stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur aufgelegt – ein Euphemismus für Schulden, die unsere Kinder und Kindeskinder noch abbezahlen werden.

Die Schocktherapie wirkt

Was hat Milei anders gemacht? Er griff zur sprichwörtlichen Kettensäge und sägte gnadenlos am Staatsapparat. Die Zahl der Ministerien? Praktisch halbiert. Tausende Beamtenstellen? Gestrichen. Tausende Seiten sinnloser Regulierungen? In den Reißwolf. Das Ergebnis: Argentinien erwirtschaftet Haushaltsüberschüsse, während Deutschland sich in immer neue Schuldenberge stürzt.

Die Inflation, einst der Albtraum jedes Argentiniers, wurde innerhalb eines Jahres von astronomischen 25,5 Prozent monatlich auf 47,3 Prozent jährlich gedrückt – eine Reduktion auf ein Sechstel!

Der deutsche Weg: Mehr Staat, mehr Probleme

Während Argentinien den Staat verschlankt und die Wirtschaft befreit, geht Deutschland den entgegengesetzten Weg. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde. Die Folge dieser ideologiegetriebenen Politik? Eine galoppierende Inflation, explodierende Energiepreise und eine Wirtschaft, die zunehmend den Anschluss verliert.

Besonders bitter: Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus. Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Symbolthemen und Scheinlösungen. Das deutsche Volk sehnt sich nach Politikern, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

Was Deutschland von Argentinien lernen könnte

Die argentinische Erfolgsgeschichte zeigt: Mut zur radikalen Reform zahlt sich aus. Statt immer neue Steuern zu erfinden und den Bürgern das Leben schwer zu machen, sollte der Staat sich auf seine Kernaufgaben besinnen. Weniger Bürokratie, mehr Freiheit – das ist das Rezept für wirtschaftlichen Erfolg.

Die Armutsquote in Argentinien sank von über 50 Prozent auf 31,6 Prozent in städtischen Gebieten. Ein Rückgang, der zeigt: Wenn man den Menschen die Chance gibt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, statt sie mit staatlicher Bevormundung zu ersticken, dann nutzen sie diese Chance.

Gold statt Papiergeld: Die wahre Lehre

Die argentinische Erfahrung lehrt uns noch etwas anderes: In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und galoppierender Inflation haben sich physische Edelmetalle als verlässlicher Wertanker erwiesen. Während der argentinische Peso in den vergangenen Jahren dramatisch an Wert verlor, behielten Gold und Silber ihre Kaufkraft. Eine Lehre, die auch deutsche Sparer beherzigen sollten, besonders angesichts der unverantwortlichen Schuldenpolitik unserer Regierung.

Mileis Erfolg gibt ihm Rückenwind für die anstehenden Zwischenwahlen im Oktober. Seine Partei, bisher nur eine marginale Fraktion im Kongress, könnte deutlich zulegen. Ein Zeichen dafür, dass die Bürger bereit sind, radikale Reformen zu unterstützen, wenn sie Ergebnisse sehen.

Deutschland täte gut daran, genau hinzuschauen. Denn während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, zeigt Argentinien, wie man ein Land aus der Krise führt. Mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, verkrustete Strukturen aufzubrechen. Eigenschaften, die in der deutschen Politik schmerzlich vermisst werden.

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