
Milliardengrab Industriesubventionen: Wie die Große Koalition Steuergelder in gescheiterten Klimaprojekten versenkt
Die Liste der gescheiterten Prestigeprojekte wird immer länger: Northvolt, Intel, ArcelorMittal, ThyssenKrupp, Wolfspeed – allesamt Milliardengräber, die mit deutschen Steuergeldern gefüttert wurden. Was als industrielle Zukunftssicherung verkauft wurde, entpuppt sich als teures Desaster einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik.
Der grüne Wasserstofftraum platzt wie eine Seifenblase
Besonders bitter schmeckt das Scheitern beim Thema Wasserstoff. Die physikalischen Gesetze lassen sich eben nicht durch politische Beschlüsse außer Kraft setzen: Die Produktion von Wasserstoff verschlingt mehr Energie, als am Ende wieder herauskommt. Ein Perpetuum Mobile der Steuergeldvernichtung, könnte man sagen. Doch statt diese Realität anzuerkennen, pumpt die schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz weiter Milliarden in diese Luftschlösser.
ArcelorMittal macht es vor: Selbst mit üppigen Subventionen rechnet sich die Produktion von "grünem" Stahl in Deutschland nicht. Der Stahlgigant zieht die Reißleine – ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland. Die durch Energiewende und antirussische Sanktionen explodierten Energiekosten tun ihr Übriges.
Die neue Große Koalition setzt den Irrweg fort
Man hätte hoffen können, dass nach dem Scheitern der Ampel-Koalition ein Umdenken einsetzt. Doch die seit Mai 2025 regierende Große Koalition aus CDU/CSU und SPD klebt weiterhin am Klimadogma. Das im Koalitionsvertrag verankerte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach mehr vom Gleichen: Noch mehr Schulden für noch mehr ideologische Projekte.
"Eine generell unternehmensfreundliche Wirtschaftspolitik statt staatlicher Lenkung und Steuergeldverschwendung sei das Gebot der Stunde"
So formuliert es der Verband "Die Familienunternehmer" – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Doch in Berlin scheint man taub für solche Vernunft zu sein. Stattdessen werden Zombieunternehmen künstlich am Leben erhalten und von vornherein unrentable Projekte mit öffentlichen Geldern zugeschüttet.
Die wahren Kosten der Klimaneutralität
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag für manche nach Fortschritt klingen. In Wahrheit ist es eine Hypothek für kommende Generationen. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast explodieren – und das alles für Projekte, die schon heute zum Scheitern verurteilt sind.
Während deutsche Unternehmen unter absurden Klimaauflagen ächzen und ins Ausland abwandern, profitieren ausländische Konkurrenten von unserer selbstzerstörerischen Politik. China lacht sich ins Fäustchen, während wir unsere Industrie auf dem Altar der Klimaideologie opfern.
Ein Blick in die Zukunft: Mehr vom Gleichen?
Die Batterieproduktion, Computerchips, grüner Stahl – überall das gleiche Bild: Milliardenschwere Ankündigungen, vollmundige Versprechen, katastrophale Ergebnisse. Es scheint, als hätte die Politik nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Oder schlimmer noch: Als wäre das Scheitern einkalkuliert, solange nur die ideologische Richtung stimmt.
Der Widerstand gegen diese Politik wächst. Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel und fordern ein Ende der Verschwendung. Doch solange in Berlin die Ideologie über der Vernunft steht, werden weiter Milliarden verbrannt – Milliarden, die an anderer Stelle dringend gebraucht würden.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne Subventionen und ideologische Luftschlösser.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik