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10.07.2025
16:37 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Merz verspricht weitere deutsche Steuergelder für endlosen Wiederaufbau

Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt, Schulen verrotten und Brücken einstürzen, verspricht Bundeskanzler Friedrich Merz auf einer internationalen Konferenz in Rom munter weitere Milliardenhilfen für die Ukraine. Die Rechnung zahlt wie immer der deutsche Steuerzahler – bereits über 72 Milliarden Euro sind seit Kriegsbeginn nach Kiew geflossen. Ein Ende ist nicht in Sicht.

EU plant neues Milliardenprogramm – Deutschland zahlt den Löwenanteil

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte ein neues Finanzpaket in Höhe von 2,3 Milliarden Euro an. Zusätzlich soll ein „Europäischer Flaggschifffonds" mit 220 Millionen Euro private Investitionen fördern. Was sie verschweigt: Den Großteil dieser Summen wird wieder einmal Deutschland stemmen müssen. Die deutsche Wirtschaft ächzt bereits unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten, doch für Brüssel und Kiew sind die Taschen offenbar bodenlos.

Die Gesamtkosten für den Wiederaufbau der Ukraine werden von der Weltbank auf astronomische 500 Milliarden Euro geschätzt. Zum Vergleich: Das ist mehr als der gesamte deutsche Bundeshaushalt eines Jahres. Wer glaubt, dass private Investoren diese Summen aufbringen werden, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Selenskyjs Größenwahn: Marshall-Plan für die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte in Rom allen Ernstes einen neuen Marshall-Plan für sein Land. Der Vergleich hinkt gewaltig: Nach dem Zweiten Weltkrieg halfen die USA beim Wiederaufbau Europas, weil sie ein vitales Interesse an stabilen Handelspartnern hatten. Die Ukraine hingegen war schon vor dem Krieg eines der korruptesten Länder Europas – ein Fass ohne Boden für westliche Hilfsgelder.

„Die Ukraine braucht Investitionen. Alles, was wir zum Schutz der Ukraine bauen, schützt auch Sie", behauptete Selenskyj.

Eine dreiste Lüge. Die Ukraine schützt niemanden außer sich selbst. Die wahren Profiteure sind die Rüstungskonzerne und korrupten Oligarchen, die sich an den Hilfsgeldern bereichern.

Merz' unterwürfige Haltung gegenüber Washington

Besonders peinlich wurde es, als Bundeskanzler Merz den US-Präsidenten Donald Trump anflehte, Europa nicht im Stich zu lassen. „Bleiben Sie bei uns, und bleiben Sie bei den Europäern. Wir stehen auf derselben Seite", bettelte der deutsche Regierungschef. Diese Unterwürfigkeit ist beschämend für eine Nation, die einst stolz und selbstbewusst war.

Trump hat bereits angekündigt, die europäischen Verbündeten stärker in die Pflicht zu nehmen. Statt endlich eine eigenständige europäische Verteidigungspolitik zu entwickeln, klammert sich Merz an die transatlantische Nabelschnur. Die Rechnung werden wieder die deutschen Steuerzahler bezahlen müssen.

Sanktionswahnsinn ohne Ende

Als ob die bisherigen 17 Sanktionspakete gegen Russland irgendetwas bewirkt hätten, fordert Merz nun das 18. Paket. Die Realität sieht anders aus: Während die russische Wirtschaft weiter wächst, explodieren in Deutschland die Energiepreise. Die Sanktionen schaden uns mehr als Moskau – eine unbequeme Wahrheit, die in Berlin niemand hören will.

Besonders absurd: Merz forderte die Slowakei auf, ihren Widerstand gegen weitere Sanktionen aufzugeben. Offenbar ist es in der EU mittlerweile verpönt, eigene nationale Interessen zu vertreten. Wer nicht mitmacht beim Sanktionswahnsinn, wird öffentlich an den Pranger gestellt.

Die wahren Kosten für Deutschland

Deutschland hat der Ukraine seit Kriegsbeginn direkte zivile Unterstützung von etwa 34 Milliarden Euro und militärische Unterstützung von 38 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Zusammen sind das 72 Milliarden Euro – Geld, das hierzulande dringend gebraucht würde. Marode Schulen, kaputte Straßen, überlastete Krankenhäuser – die Liste der vernachlässigten Baustellen in Deutschland ist endlos.

Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, verschenkt die Bundesregierung Milliarden ins Ausland. Diese Politik ist ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Bürger, die mit ihren Steuern diesen Wahnsinn finanzieren müssen.

Fazit: Zeit für einen Kurswechsel

Die Wiederaufbaukonferenz in Rom offenbart einmal mehr die Prioritäten der deutschen Politik: Statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, werden Milliarden in ein korruptes System gepumpt, ohne dass ein Ende des Konflikts in Sicht wäre. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten – eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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